NEOS fordern sofortige Aufklärung im Umfrage-Korruptionsskandal
Wie heute von der Tiroler Tageszeitung aufgezeigt wurde, beauftragte die Tiroler Landesregierung das ÖVP-nahe Umfrageinstitut DEMOX mehrfach, für sie Umfragen durchzuführen.
Wie heute von der Tiroler Tageszeitung aufgezeigt wurde, beauftragte die Tiroler Landesregierung das ÖVP-nahe Umfrageinstitut DEMOX mehrfach, für sie Umfragen durchzuführen.
LA Birgit Obermüller: „Geld wird in sinnlose Bekämpfung von Symptomen hineingepumpt, anstelle die Herausforderungen an der Wurzel anzugehen.“
Schockiert zeigt sich NEOS Landtagsabgeordnete Birgit Obermüller über den aktuellen Verkehrsbericht des Landes.
„Bürgermeister Mag. Martin Krumschnabel liefert dazu eine äußerst fadenscheinige Begründung, die beweist, dass er sich mit den Aufgaben eines EU-Gemeinderates gar nicht auseinandergesetzt hat“, staunen NEOS-Gemeinderätin und LA Birgit Obermüller und ihr Ersatzgemeinderat Mag. Philipp Uschakow.
Birgit Obermüller: „Unser Bildungssystem lässt auf allen Altersstufen Kinder zurück und produziert immer mehr Ausfälle von Pädagog:innen. Diese Probleme können wir nicht einfach nur aussitzen!“
Wie im Bund von Türkis-Grün angekündigt, soll auch in Tirol eine „Nulllohnrunde“ für Politiker:innen kommen.
NEOS LA Birgit Obermüller fordert endlich verpflichtende Aus- und Fortbildung für Schulassistent:innen und Freizeitpädagog:innen.
Mit Unverständnis reagiert NEOS-Landtagsabgeordnete Birgit Obermüller auf die Ankündigung von LH Mattle, eine neue gemeinnützige GmbH für Schulassistent:innen, Freizeitpädagog:innen und administrative Assitent:innen zu gründen.
NEOS-LA Birgit Obermüller: „Die alleinige Ankündigung einer Studie für ein 50m-Becken ist relativ wenig!“
LA Birgit Obermüller: „Viele Freizeitpädagog:innen und Schulassistent:innen werden am 1. September fehlen!“
LA Birgit Obermüller: „Viele Freizeitpädagog:innen und Schulassistent:innen werden am 1. September fehlen!“
Wie eine aktuelle Landtags-Anfrage von NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer an Landeshauptmann Anton Mattle jetzt zutage bringt, erlöste die Freizeitwohnsitzabgabe in den letzten zwei Jahren knapp 15 Millionen Euro Einnahmen für die Tiroler Gemeinden.