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Schwarz-Grün will ihre schlechte Frauenpolitik vertuschen
Schumi: „Wir NEOS machen es vor, ohne Quote, weil Kompetenzen zählen müssen“
Schumi: „Wir NEOS machen es vor, ohne Quote, weil Kompetenzen zählen müssen“
Schobesberger: „Mit Bildung beginnt alles“
Die Vorschläge von SPÖ-Chef Georg Dornauer bezüglich der Wohnbauoffensive in Tirol alarmieren die NEOS. Spitzenkandidat Dominik Oberhofer: „Dornauer fordert die zwanghafte Mobilisierung des Baulandes. Es wäre ein Wahnsinn, wenn alle brach liegenden Flächen verbaut werden würden, denn dann gäbe es in Tirol keinen einzigen grünen Quadratzentimeter mehr.“
Riedlsperger: „Die Rahmenbedingungen für eine umfassende Inklusion schaffen“
„Tirol und speziell die Skigebiete eignen sich hervorragend für Wind- und Sonnenenergie. Es gibt fast nirgendwo so eine Effizienz wie in Skigebieten. Mit NEOS in der nächsten Landesregierung wird Tirol zum Energie-Eldorado Europas werden“, erklärt NEOS-Spitzenkandidat Dominik Oberhofer. Die Sonnenenergie auf den Bergen hat durch eine andere Einstrahlung sowie der Schneereflektion im Winter einen anderen Nutzen. „Das zeigt auch die höchstgelegene PV-Anlage Europas am Pitztaler Gletscher, die super effizient ist“, erklärt Oberhofer.
Franziska Schumi: „Wir wollen den öffentlichen Verkehr energieautonom machen“
Birgit Obermüller: „Die Ressourcen für ein Regionalbad müssen vom Land Tirol bereitgestellt werden.“
Yannick Shetty: „Es wäre mehr als fair, dass in diesen Zeiten auch die Politik den Gürtel enger schnallt und sich an Gesetze hält.“
Shetty: „Die zu Unrecht erhaltenen Förderungen müssen sofort zurückgezahlt werden.“
Sehr beunruhigend finden die NEOS die Tatsache, dass mehrere tausend Kinder in Tirol morgen ihren ersten Schultag haben, ohne eine Ärztliche Schulreifeuntersuchung. Dass diese verpflichtenden Untersuchungen in Tirol sukzessive abgeschafft wurden, führt zu ganz erheblichen Defiziten. „Kinder gehören regelmäßig von Ärzt_innen untersucht. Für viele Kinder war die Schulreifeuntersuchung die erste umfassende in ihrem jungen Leben“, weiß Birgit Obermüller, NEOS Listenplatz zwei und selbst Schulleiterin in Kufstein.
Überrascht zeigt sich NEOS-Spitzenkandidat Dominik Oberhofer vom Meinungswechsel bei FPÖ-Chef Abwerzger in der Frage der Freizeitwohnsitze. „Mit Einführung der Abgabe für Freizeitwohnsitze wurde nach der letzten Landtagswahl eine zentrale Forderung von uns NEOS erfüllt. Aber genau in diesem Zusammenhang haben wir immer an eine zentrale Kontrollbehörde im Land gedacht und mit Anträgen eingefordert“, so Oberhofer.
17 Tage vor der Wahl starteten die NEOS in die finale Wahlkampfphase
„Wir NEOS stehen für Stabilität“, eröffnete Spitzenkandidat Dominik Oberhofer heute die Vorstellung des Zukunftsteams für Tirol. Gemeinsam mit Birgit Obermüller und Yannick Shetty will Oberhofer die Zukunft in Tirol besser gestalten. „Wir NEOS können nicht alles, aber das, was wir können, plakatieren wir“, sagte Oberhofer, der den heutigen Presseauftritt als Meilenstein sieht. Die NEOS stehen für Transparenz – deshalb wurden jene Personen präsentiert, die bei einer Regierungsbeteiligung in den Landtag einziehen sollen.
„Als Schulleiterin kenne ich die Kosten, die auf die Familien zum Schulstart zukommen“, eröffnete Birgit Obermüller (Listenplatz 2) die Pressekonferenz in Lienz. Nächste Woche startet in Tirol wieder der Schulbetrieb. „Gerade in einer solchen Teuerungswelle, wie sie gerade stattfindet, gehört die Schulgeldfreiheit eingefordert“, sagt die pinke Kandidatin. Sie erläutert, dass in den öffentlichen Pflichtschulen die gesetzlich verankerte Schulgeldfreiheit nicht existent ist.
„Einmal mehr offenbart sich die ganze Hilflosigkeit der schwarz-grünen Landesregierung in der Frage leistbaren Wohnraum, wenn die ÖVP nun die Anwendung der Vertragsraumordnung in den Gemeinden verpflichtend machen, will“, kommentiert NEOS-Nationalrat Johannes Margreiter den Plan von Raumordnungslandesrat Hannes Tratter (ÖVP), für eine verpflichtende Vertragsraumordnung.