
Tiroler Betriebe stehen vor dem Kollaps
NEOS – Das unternehmerische Tirol (UNOS): Es ist 5 vor 12, wenn jetzt kein Geld fließt, wird Tirol von einer Pleitewelle überrollt.
NEOS – Das unternehmerische Tirol (UNOS): Es ist 5 vor 12, wenn jetzt kein Geld fließt, wird Tirol von einer Pleitewelle überrollt.
„In Osttirol gibt es nunmehr zwei Antigen-Screening-Straßen in Sillian und Matrei und ein Antigen-Screening-Zentrum in Lienz. Die Anmeldung und Abwicklung funktioniert aus eigener Erfahrung sehr gut. Einfache Anmeldung, schnelle Durchführung, rasche Information über das Ergebnis. Die Möglichkeit von niederschwelligen Tests für alle Personen ist einer der Schlüssel zum Erfolg gegen diese Pandemie,“ findet NEOS Osttirol Sprecher Domenik Ebner lobende Worte für die aktuellen Teststraßen im Bezirk.
„Die Landesregierung hat gezeigt, dass ihr die Tiroler_innen und ihre Gesundheit ein wichtiges Anliegen sind und unsere Anträge unterstützt!“ zeigt sich NEOS-Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb erfreut.
„Wir können den Dringlichkeitsantrag von ÖVP und co. zum Thema Pannenstreifen auf der Luegbrücke nicht mittragen!“, formuliert es NEOS-Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb heute deutlich: „Was der Bevölkerung hier als Unterstützung verkauft werden soll, ist plumper Populismus!“
Im Jänner hatte ein Bericht der ASFINAG für Aufregung gesorgt: die Mautfreiheit auf der Inntalautobahn bei Kufstein sei nicht zweckmäßig. Daraufhin sprach sich jedoch der Tiroler Landtag heute mittels Dringlichkeitsantrag für die Beibehaltung der Vignettenbefreiung der A12 bei Kufstein aus.
„Diese Debatte darf keine rein weibliche Debatte sein! Denn Frauenpolitik ist nicht ausschließlich Frauenthema!“, warnt NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer im Zuge der Diskussion im Tiroler Landtag. Oberhofer hat sich als einzig männlicher Redner – von insgesamt 10 Abgeordneten – zum Thema der Aktuellen Stunde „Tirols Frauen sind am Limit – das Land darf die Frauen jetzt nicht alleine lassen, wir brauchen schnelle Wege aus der Krise“ zu Wort gemeldet.
Bildung, als zentrales NEOS-Thema spielt auch für die Pinken in Tirol in der kommenden Sitzung wieder eine große Rolle. Neben neuen Anträgen, wie etwa der Forderung nach eine Informationskampagne für das Lernhilfe-Tool des Bundes, wird in der Feber-Sitzung auch der NEOS-Antrag behandelt, der darauf abzielt, dass es an der PHT und den Bildungsanstalten für Elementarpädagogik mehr Fortbildungen in Sachen Gewaltprävention für Kinder gibt.
„NEOS bringen im Bereich der ‚grünen‘ Mobilität im Moment mehr weiter, als der kleine grüne Regierungspartner“, spielt NEOS-Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb auf die Tatsache an, dass die Landesregierung drei NEOS-Anträgen ihre Zustimmung geben haben:
Mit Unverständnis reagiert NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer auf die Ablehnung des pinken Antrags im Landtag unrentable Kleinschigebiete in Schitourenberge umzuwandeln: „Schwarz-Grün bewegt sich keinen Zentimeter vom Konzept „More of the Same“, pulvert weiterhin lieber Millionenförderungen in unrentable Skigebiete, anstatt sich der Realität zu stellen!“
NEOS-Klubobmann Oberhofer: „Auch, wenn es jetzt zu vorsichtigen Öffnungsschritten kommt, braucht es endlich einen Plan für die Wirtschaft!“
„Eine kontrollierte Öffnung mit Hausverstand ist ein absolut notwendiger Schritt und war längst überfällig – gerade mit Blick auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sowie die Perspektive für Wirtschaft und Arbeitsplätze“, reagiert NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer auf die Ankündigungen der Bundesregierung.
KO Oberhofer: „Parlament muss Bundesverfassungsgesetz ändern und der politischen Realität Rechnung tragen!“
„Das Land Tirol ist mit seiner Wasserstoffstrategie, das Projekte unterstützt, wie die wasserstoff-betriebene Zillertalbahn, bereits Vorreiter in Sachen Übergang zu einer emissionsfreien Mobilität“, so NEOS-Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb eingangs: „Wir müssen jedoch weiterhin Sorge tragen und die richtigen Anreize schaffen, um diesen Prozess zu beschleunigen!“
LA Andres Leitgeb: „BBT-Zulaufstrecken müssen kommen!“
KO Oberhofer: „Wir müssen sanfte Öffnungsschritte mit Hirn setzen, bevor die Gesundheitskrise immer mehr zu psychosozialen Krise wird.“