NEOS LA Riedlsperger zu Umbauarbeiten im Landhaus
„Nicht die Regierungsbüros müssen saniert werden, sondern das Budget“
„Wir wollen für die Stadt etwas bewegen und nicht streiten“, lautet das Credo von Julia Seidl.
„Ja, ich will“, lautet die klare Aussage von NEOS-Gemeinderätin Julia Seidl. Sie will die Liste der NEOS für die Gemeinderatswahlen in Innsbruck am 14. April 2024 anführen. Dazu hat sie ihre Kandidatur für die NEOS-Vorwahl als Spitzenkandidatin bekannt gegeben. „Die Erstellung der Listen für Wahlen erfolgt bei NEOS sehr demokratisch. Neben NEOS-Mitgliedern haben auch Bürger:innen ein Mitspracherecht und können mit ihrer Stimme ihren Favoriten unterstützen“, gibt Seidl einen Einblick in den Vorwahlprozess. Die Bewerbungsfrist ist noch bis 17. Oktober offen. „Wir laden dazu alle Innsbrucker:innen, die die Stadt positiv verändern und etwas weiterbringen wollen, ein, sich für einen Listenplatz zu bewerben. Voraussetzung ist der Hauptwohnsitz in der Stadt“, erklärt Julia Seidl.
Es folgt in der letzten Oktoberwoche ein Online-Dialog, bei dem sich jede:r über die Kandidat:innen informieren und ihnen Fragen stellen kann. Vom 1. bis 10. November sind die wahlberechtigten Innsbrucker:innen an der Reihe: In diesem Zeitraum können sie online über die zur Wahl stehenden Kandidat:innen abstimmen, wobei eine Mitgliedschaft bei den NEOS keine Voraussetzung ist. Zudem stimmen NEOS-Mitglieder und das erweiterte NEOS-Landesteam über die Reihung der finalen Liste für die Gemeinderatswahl ab. Bei der Landesmitgliederversammlung am 11. November in Innsbruck erfolgt die finale Abstimmung.
„Bei NEOS geht es nicht um die Personen, sondern um die Bereitschaft, sich für die Bevölkerung einzusetzen und die Stadt positiv zu verändern“, schließt Julia Seidl.
NEOS LA Riedlsperger zu Umbauarbeiten im Landhaus
„Nicht die Regierungsbüros müssen saniert werden, sondern das Budget“
NEOS zu Kündigung von KIB Geschäftsführung
Die KIB-Geschäftsführerin hatte laut LA Birgit Obermüller von Anfang an eine schwierige bis unmögliche Mission zu erfüllen: „Das Projekt `Klasse Job` von Bildungsminister Polaschek, das Quereinsteiger:innen für die Unterrichtstätigkeit sucht, fischt im gleichen Teich wie die KIB. Daher war es für die Geschäftsführerin der KIB alles andere als einfach, ausreichend Personal zu finden. Das wiederum veranlasste Gemeinden, die einen Kooperationsvertrag mit der KIB eingingen, zu heftiger Kritik, allen voran Innsbruck“, weiß Obermüller zu berichten und streut der scheidenden Geschäftsführerin trotzdem Blumen
NEOS vollziehen personellen Wechsel im Landtagsklub - Neuausrichtung im Land und starke Vertretung in Wien
NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer bestritt am Mittwoch seine letzte Landtagssitzung, am Donnerstag übernahm bereits Birgit Obermüller seine Rolle als neue Klubobfrau, Susanna Riedlsperger rückte als jüngste Abgeordnete für ihn in den Landtag nach.