Presseaussendungen

NEOS zu Windpark auf der Compedal: „Nicht sofort alles schlechtreden“
„Bei der Energiewende beobachtet man immer wieder dasselbe Phänomen: Jeder spricht sich dafür aus, solange der notwendige Strom aus erneuerbaren Energien nicht vor der eigenen Haustür produziert wird. Aber mit dieser Einstellung wird Osttirol nie etwas zur Energiewende beitragen", sagt NEOS-Bezirkssprecher Domenik Ebner.

NEOS unterstützen AK U-Ausschussforderung
„Mit seiner Forderung, einen U-Ausschuss zur TIWAG einzuberufen, rennt AK-Chef Zangerl bei uns NEOS offenen Türen ein. Die Gebarungen des Landesenergieversorgers im Zuge der Energiekrise sind unakzeptabel und nicht weiter tragbar. Das muss sich Landeshauptmann Mattle endlich eingestehen“, kündigt NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer Unterstützung für die AK Forderung an.

Aktiv gegen leerstehende Geschäftslokale vorgehen!
NEOS-GRin Julia Seidl: „Wir brauchen endlich ein aktives Stadtmanagement, um den Leerstand in den Erdgeschosszonen in den Griff zu bekommen. Ich fordere eine umfassende, rechtliche Struktur, in der die Stadtentwicklung, ein Leerstandmanagement, Zwischennutzungsagentur und Stadtmarketing zusammengefasst werden. Innsbruck braucht ein Citymanagement. Wir brauchen attraktive Straßenzüge, damit sich der Flächenbrand nicht noch weiter ausbreitet. Niemand im Stadtsenat interessiert sich dafür, das Problem ernsthaft anzupacken. Aussterbende Straßenzüge und immer mehr leerstehende Geschäftslokale in den Erdgeschosszonen in der ganzen Stadt müssen endlich aktiv bearbeitet werden!“

NEOS zu Postenbesetzung in der Landesverwaltung: Parteibuch wichtiger als Qualifikation
Nicht nur der Postenschacher rund um Ex-Landesrat Tratter sorgt für Diskussionen. Auch eine, von der Tiroler Tageszeitung aufgedeckte, Postenbesetzung in der Landesverwaltung sorgt im Landhaus für Wirbel.

NEOS nach Absage für Hallenbad: Dornauers nächster Bauchfleck ist vorprogrammiert
Wenig Verständnis zeigt NEOS Landtagsabgeordnete Birgit Obermüller für LH-Stv. Georg Dornauer und dafür, dass er das Angebot eines Baugrundes für ein Hallenbad im Zillertal ohne jegliche Diskussion ablehnt.

NEOS: EU-Fördermittel für die Sanierung der Hungerburg Talstation abholen!
GRin Julia Seidl: „Ich begrüße, die Pläne zum Kauf der alten Talstation sehr. Endlich kommt man hier in die Gänge. Für die notwendige Sanierung muss Georg Willi aber endlich die verfügbaren EU-Fördertöpfe anzapfen. Das würde bei einer umfassenden Renovierung das Stadtbudget massiv entlasten.“









