„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS LA Birgit Obermüller: „Das große Zittern um einen Platz in einem Innsbrucker Gymnasium ist den Kindern nicht mehr zumutbar!“
„Landesrätin Hagele dachte vor wenigen Monaten zwar über die Gemeinsame Schule der 10-14-Jährigen laut nach, aber Widerstand folgte auf der Stelle. Von der Initiative Pro Gymnasium wurde ihr ausgerichtet, es wäre ihr politischer Tod, wenn sie weiterhin Sympathien für die Gemeinsame Schule verfolge. Für mich ist das Beweis genug, dass sich diese Personen weigern, die demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen zu respektieren. In keinem anderen OECD-Land müssen sich Kinder bereits mit 10 Jahren entscheiden, ob sie in die Mittelschule gehen oder ins Gymnasium. In vielen Fällen sind sowohl die Kinder als auch die Eltern großem Druck ausgesetzt und nicht immer wird die richtige Entscheidung getroffen. Eine Gemeinsame Schule bedeutet nicht, dass alle Kinder das gleiche lernen müssen. Selbstverständlich findet dort auch eine innere Differenzierung statt. Eine gemeinsame Beschulung schafft jedoch die Möglichkeit, dass vorhandene Ressourcen gerecht verteilt werden. Schlussendlich geht es um Chancengerechtigkeit! Jedes Kind hat außerdem in weiterer Folge die Möglichkeit, ein Oberstufengymnasium zu besuchen. Hier muss endlich etwas weitergehen“, fordert LA Birgit Obermüller.
„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.