Zum Inhalt springen

Presseaussendungen

Mehr dazu
ObermuellerBirgit09 www-1333x750

KO Obermüller zu Handyverbot an Schulen: „Das Handyverbot an Schulen fördert die Entwicklung der Kinder“

„Das Handyverbot an Schulen fördert die Entwicklung der Kinder“, stellt KO und Bildungssprecherin der Tiroler NEOS, Birgit Obermüller, klar. Damit reagiert sie auf die ablehnende Haltung von LRin Hagele zum Handyverbot an Schulen.

20.03.2025
Mehr dazu
17 - DSC04779-1826x1027

NEOS gehen mit breiter Themenauswahl in Landtagssitzung: Initiativen zu Transparenz, Bildung und Gesundheit

Mehr dazu

„Wir NEOS bleiben auch bei dieser Landtagssitzung unseren Kernthemen Transparenz und Bildung treu. Wir bringen unter anderem Anträge und Anfragen für mehr Transparenz bei der Vertragsraumordnung, einem digitalen Anmeldetool für Ganztagsschulen und für leistbare Tagespflegeeinrichtungen ein“, so NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller.

15.03.2025
Mehr dazu
44 - DSC04340-1826x1027

Innertiroler Transitallianz in Gefahr: „Tirol muss im Kampf gegen den Transit weiterhin eine Sprache sprechen“

Mehr dazu

„Tirol muss im Kampf gegen den Transit weiterhin eine Sprache sprechen“, richtet NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller FPÖ, ÖVP und Wirtschaftskammer aus.

13.03.2025
Mehr dazu
45 - DSC04352-1826x1027

Telfer Bürgermeister ortet irreführende Versprechungen: Förderung des Landes für Schulveranstaltungen brauchen prinzipiell einen Relaunch

Mehr dazu

„Wenn die Tiroler Landesregierung behauptet, dass in Tirol jedes Kind schwimmen lernen soll, geht jeder davon aus, dass die Kosten zur Gänze übernommen werden. Dem ist aber nicht so. Es handelte sich um einen reinen Marketing-Gag der Landesregierung!“, kritisiert KO Birgit Obermüller das irreführende Wording.

11.03.2025
Mehr dazu
60 - DSC09352-2738x1539

Garantie auf Vermittlung eines Kinderbetreuungsplatzes soll in Tirol Form annehmen: Der Ausbau der Kinderbetreuung in Tirol kann nur einem realistischem Plan folgen

Mehr dazu

„Die Pilotregionen für die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Vermittlung eines Kinderbetreuungsplatzes waren ursprünglich geplant für das Kindergartenjahr 2024/25 und die flächendeckende Umsetzung für ein Jahr später. Die schrittweise Einführung sollte sicherstellen, dass bis 2026 alle Kinder ab zwei Jahren einen hochwertigen, bedarfsgerechten, leistbaren, ganzjährigen und ganztägigen Betreuungsplatz erhalten können. Wie wurde die Opposition doch gescholten, die an die Realisierung dieser Ziele nicht glauben konnte“, erinnert sich NEOS KO Birgit Obermüller an die ambitionierten Pläne von Landesrätin Hagele.

11.03.2025
Mehr dazu
63 - DSC04620-1826x1027

LA Riedlsperger zu Compliance-Richtlinien: "Es kann ja nicht sein, dass für Regierungsmitglieder lediglich das Strafrecht die Grenze des Erlaubten ist!"

Mehr dazu

"Unser NEOS-Antrag zielte auf klare Compliance-Richtlinien für die Tiroler Landesregierung ab – denn es kann ja nicht sein, dass für Regierungsmitglieder lediglich das Strafrecht die Grenze des Erlaubten ist! Wenn alles erlaubt ist, was nicht ausdrücklich gesetzlich verboten ist, öffnet das Tür und Tor für Machtmissbrauch und Steuergeldverschwendung. Transparente Regeln und klare Verantwortlichkeiten sind längst überfällig – doch schwarz/rot weigert sich weiterhin, strenge Vorgaben für die Entscheidungsträger aufzulegen. Wenn es um Korruptionsbekämpfung und Amtsmissbrauch geht, weigert man sich in Tirol beharrlich, eine Vorreiterrolle einzunehmen."

08.03.2025
Mehr dazu
ObermuellerBirgit06 www-1333x750

NEOS zu neu gegründetem F.acT: „Forschung muss Für und Wider beleuchten“

Mehr dazu

„Für mich stellt sich die Frage, ob es ein eigenen Zentrum für viel Steuergeld braucht, das mit Mythen zum Tourismus aufräumen soll“, hinterfragt NEOS KO Birgit Obermüller die Sinnhaftigkeit des von LR Mario Gerber präsentierten Zentrum F.acT.

05.03.2025
Mehr dazu
DSC05722  BL!-4000x2251

Missstände in der Notschlafstelle der TSD: Wohlgemuth muss handeln

Mehr dazu

„Die Vorwürfe wiegen schwer und diese Missstände brauchen selbstverständlich Aufklärung und Lösungen!“

04.03.2025
Mehr dazu
58 - DSC09271-2738x1539

NEOS zu Windenergie: Ehrliche Debatte statt Populismus

Mehr dazu

„Zu einer technologieoffenen Energiewende gehört, dass alle Möglichkeiten geprüft werden. Dazu hat sich der Landtag bekannt und dieser Weg muss auch bis zum Ende gegangen werden. Kurz vor dem Ziel umzudrehen, macht keinen Sinn. Ein generelles Verbot und Stopp, wie von der FPÖ gefordert, ist nicht zielführend. Vor allem wenn man bedenkt, dass sich auch diese Technologie permanent weiterentwickelt. Man wird jedes Projekt einzeln streng prüfen müssen, um dann von Fall zu Fall gemeinsam mit den betroffenen Bevölkerung zu entscheiden“, so NEOS KO Birgit Obermüller zu aktuellen Debatte um die Windkraft in Tirol.

02.03.2025
Mehr dazu
71 - DSC04903-1826x1027

Jugendpolitik braucht mehr als Strategiepapiere: NEOS fordern echte Taten statt mediale Inszenierung

Mehr dazu

Die Landesregierung hat ihre neue Jugendstrategie präsentiert – doch für die NEOS ist klar: Ein Plan allein reicht nicht, es braucht konkrete Maßnahmen.

28.02.2025
Mehr dazu
46 - DSC04466-1826x1027

NEOS zu erhöhten Kosten bei Fernpasspaket: Nächstes Projekt, das Kostenrahmen sprengen wird

Mehr dazu

„Es ist bislang beispiellos, dass ein Maßnahmenpaket für Verkehrsinfrastruktur, das von großen Teilen der Bevölkerung nicht einmal mitgetragen wird, bereits vor Baubeginn derart aus dem Ruder läuft. Bei anderen Bauprojekten des Landes sind solche Kostenexplosionen ebenfalls an der Tagesordnung“, stellt KO Birgit Obermüller fest und fordert von LR Geisler eine transparente Aufstellung der plötzlichen Kostensteigerung für das Fernpasspaket.

27.02.2025
Mehr dazu
IMG 1295-1826x1027

NEOS zu Kostenexplosion bei Landesarchiv: „Die Landesregierung kann Bauprojekte einfach nicht“

Mehr dazu

„Wieder ein Landesbauprojekt, wieder explodierende Kosten, wieder Chaos. Der Umbau des Tiroler Landesarchivs reiht sich nahtlos in eine lange Liste an Bauvorhaben ein, bei denen am Anfang unrealistische Kostenschätzungen standen und am Ende Millionen an Mehrkosten für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler übrigbleiben“, kritisiert NEOS LA Susanna Riedlsperger. Von ursprünglich fünf Millionen Euro ist das Projekt mittlerweile bei 27 Millionen angekommen – eine Entwicklung, die bereits unter der schwarz-grünen Landesregierung ihren Lauf nahm und schwarz-rot fortgeführt hat.

20.02.2025
Mehr dazu
IMG 1298-2738x1539

NEOS LA Riedlsperger zu Unterbürg-Diskussion: „Kommunikation auf Augenhöhe statt Drüberfahren“

Mehr dazu

„Die Diskussion um das geplante Gewerbegebiet Unterbürg zeigt einmal mehr, wie wichtig ein offener und transparenter Entscheidungsprozess ist. Beim TT-Forum wurde deutlich, dass viele Bürgerinnen und Bürger das Gefühl haben, erst viel zu spät in die Debatte einbezogen worden zu sein – und dass der gesamte Prozess nach wie vor von Unklarheiten geprägt ist“, zieht NEOS LA Susanna Riedlsperger Bilanz über die Bürger:innen-Diskussion rund um das geplante Gewerbegebiet Unterbürg in St. Johann.

18.02.2025
Mehr dazu
DSC02864-4000x2251

MCI-Neubau: Renommiertes Architektenbüro zeigt auf, dass der Bau deutlich günstiger realisierbar wäre!

Mehr dazu

„Die Absage des MCI-Neubaus basierte auf einer angeblichen Kostenexplosion auf bis zu 300 Millionen Euro. Nun zeigt ein renommiertes Architektenbüro auf, dass der Bau um 160 Millionen Euro realisierbar wäre. Diese Zahlen bewegen sich in einer ähnlichen Höhe wie die des Bauträgers Porr selbst. Dieser hat im Sommer letzten Jahres die Kosten auf ca. 190 Millionen Euro geschätzt. Ebenfalls weit unter dem, was uns die Landesregierung immer erzählt“, ist NEOS LA Susanna Riedlsperger irritiert.

17.02.2025
Mehr dazu
ObermuellerBirgit10 www-2000x1124

NEOS zu ärztlicher Versorgung in Tirol: „Ausbau der Primärversorgungseinrichtungen muss beschleunigt werden“

Mehr dazu

Nach einem Bericht in der Tiroler Tageszeitung über die ärztliche Versorgung in Tirol, schlägt auch NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller Alarm: „Es ist bereits fünf nach Zwölf. Wenn man in Tirol selbst mit einer privaten Krankenversicherung nicht mehr ordentlich versorgt wird, dann zeigt das, dass wir bei der ärztlichen Versorgung vor riesigen Herausforderungen stehen.“

16.02.2025

Melde dich für unseren Newsletter an!