
Soziale Einrichtungen geraten in Tirol unter Druck
„Zuerst kündigt die Geschäftsführerin der Kinder- und Jugend GmbH, dann wirft auch die Geschäftsführerin der KIB das Handtuch. Jetzt auch die TSD-Geschäftsführerin. In Zeiten wie diesen sozial-pädagogische Einrichtungen zu leiten, ist angesichts der stark steigenden Nachfrage und der multiplen Herausforderungen mit Sicherheit eine Mammutaufgabe. Gerade dort ist Stabilität wichtig. Die Führungskultur der beiden roten Mitglieder der Landesregierung, Pawlata und Dornauer, ist jetzt ernsthaft zu hinterfragen, wenn ihnen innerhalb kürzester Zeit bei den wichtigsten Landesunternehmen die Führung abhandenkommen. Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert, wenn diese Lücken in relevanten Leitungsfunktionen nicht geschlossen werden können!“ so NEOS LA Birgit Obermüller zu den aktuellen personellen Schieflagen.