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„Beim Neubau der Luegbrücke wird das Versagen der ASFiNAG als auch der Tiroler Landesregierung offenkundig. Zu keinem Zeitpunkt wurden Befürworter eines Tunnels angehört, deren Gutachten bewertet und denen der Luegbrücken gegenübergestellt“, zieht NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller kurz vor Baubeginn der Brücke Bilanz.
„Die gesundheitlichen Belastungen für die Grieser Bevölkerung spielte in allen Planungen keinerlei Rolle. Die Landesregierung ließ es zu, dass ein Bürgermeister landesweit zu Unrecht diffamiert wurde und ließ sich von der ASFiNAG an der Nase herumführen. Es galten stets nur die Argumente des Autobahnbetreibers. Somit wurde eine Jahrhundertchance vergeben“, findet Obermüller klare Worte. Für die NEOS wäre eine Tunnelvariante nach wie vor die beste Lösung: „Ein Tunnel hätte die notwendige Entlastung für die Bevölkerung gebracht, wäre laut Experten aus den Befürworterreihen nicht teurer gewesen als zwei Brücken, hätte eine längere Lebensdauer gehabt und man hätte die Kosten des Winterdienstes einsparen können. All diese Argumente blieben leider ungehört.“
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