Zum Inhalt springen

Nach Ablehnung der Volksbefragung zu Gewerbegebiet in St. Johann: Bürgermeister Seiwald ist die Meinung der Bevölkerung vollkommen egal

„Nach der als Diskussionsrunde getarnten Werbeveranstaltung folgt mit der Ablehnung der Volksbefragung zum Gewerbegebiet Unterbürg die nächste demokratiepolitische Entgleisung von Bürgermeister Seiwald“, findet NEOS LA Susanna Riedlsperger klare Worte zur Entscheidung der St. Johanner Gemeindeführung.

Für sie ist klar: „Wer sich so mit Händen und Füßen gegen eine Volksbefragung wehrt, hat etwas zu verbergen. Wenn das Gewerbegebiet wirklich so toll und wichtig ist, wie Seiwald immer wieder betont, dann müsste sich das ja auch in der Befragung widerspiegeln. Doch ganz offensichtlich haben die Verantwortlichen Angst vor der Meinung der Bevölkerung.“

Weitere interessante Artikel

70 - DSC04899-1826x1027
02.08.2025

NEOS: Abwerzgers ESC-Panik ist reines Ablenkungstheater

„Wer mit rechtsextremen Codes spielt und unter rassistischen Social Media Videos, in denen er selbst als Hauptdarsteller auftritt, rassistische Kommentare mit Holocaustleugnern und Hakenkreuzen wochenlang unwidersprochen stehen lässt, hat jede Glaubwürdigkeit verloren, wenn er anderen Radikalisierung vorwirft.“

Mehr dazu
50 - DSC04686-1826x1027
02.08.2025

Regionaler Krankenhausverband im Tiroler Unterland geplant

„In Zeiten, in denen alle darüber nachdenken müssen, knappe finanzielle Mittel effizient einzusetzen, ist der Vorstoß des Krankenhausverbandes Kufstein sehr zu begrüßen. Wenn es Doppelstrukturen gibt, die vermieden werden können, dann ist das durchaus sinnvoll.“

Mehr dazu
58 - DSC09271-2351x1321
28.07.2025

Die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Vermittlung eines Kinderbetreuungsplatzes gleicht in Tirol einer Herkulesaufgabe!

KO Birgit Obermüller attestierte den Bemühungen von LRin Hagele im Hinblick auf den derzeit geplanten Ausbau der Kinderbetreuung bereits mehrmals, dass es gute Ansätze sind. „Das Einbeziehen von privaten Trägern und Berufsverbänden sehe ich äußerst positiv. Dass nun Gemeinden aufbegehren, dass für sie alles nicht mehr finanzierbar ist, ist angesichts der leeren Gemeindekassen verständlich.“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!