
„Vorgehen rund um Kinderkrippe ist leider typisch für Bürgermeisterin Wechner“
„Grundsätzlich sind wir froh, dass in Wörgl rund um das Thema Kinderbetreuung was weitergeht. Was jedoch das gesamte Vorgehen rund um den Ankauf einer Kinderkrippe betrifft, kann man sich einfach nur an den Kopf greifen. Es ist wieder einmal typisch für die Gemeinde Wörgl und ihre Bürgermeisterin. Die Serie an intransparentem Vorgehen wird nach der Musikschule und dem Wave nun mit diesem nächsten Akt fortgeführt. Alles wurde in Eile auf den letzten Drücker abgestimmt, es gab keine Ausschreibung und es liegt noch nicht einmal ein Vertrag vor. Transparente Kommunikation ist weit und breit keine sichtbar“, so Christoph Huber, NEOS Spitzenkandidat in Wörgl.











