Der pinke Tourismussprecher kritisiert hier vor allem die Haltung der Grünen: „Für sie gibt es gute und böse Schigebiete. Die guten sind die im öffentlichen Besitz, da schaut man darüber hinweg was mit der Umwelt passiert und finanziert das Ganze noch mit Steuermillionen. Ob klimapolitisch sinnvoll oder nicht, ist den Grünen wurscht. Die bösen, also die privaten Betreiber hingegen, werden nur mit Auflagen und Prüfungen behindert und selbst kleinste Investitionen bürokratisch verunmöglicht.“
NEOS befürworten Vorschlag von Landesumweltanwalt zu breiten Debatte
„Die Debatte die Walter Tschon heute in der Tiroler Tageszeitung fordert, nämlich welche Schigebiete rentabel sind, welche Investitionen in den Ausbau Sinn machen oder nicht wollen wir NEOS schon seit Jahren endlich führen“, so Dominik Oberhofer abschließend: „Es muss Schluss damit sein, Millionen der Steuerzahler_innen in unrentable Schigebiete zu stecken. Unsere Anträge im Landtag zum Rückbau oder zur Umnützung in etwa Schitourenberge liegen bereit. Es ist höchste Zeit diese Diskussion ehrlich und offen zu führen!“ (ER)