
NEOS LA Riedlsperger zu digitaler Verwaltung: Mehr KI, weniger Verwaltung - das wäre der Deal
Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.
„Seit Jahren liefert die Tiroler Landesregierung den Bürgerinnen und Bürgern beim Thema Schigebiete ein unwürdiges Schauspiel“, ist NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer fassungslos: „Noch nie wurde so viel Steuergeld in den Bau von neuen Schiliften und Beschneiungsanlagen gepulvert wie jetzt, während der sogenannten Nachdenkpause im Seilbahnsektor.“
Der pinke Tourismussprecher kritisiert hier vor allem die Haltung der Grünen: „Für sie gibt es gute und böse Schigebiete. Die guten sind die im öffentlichen Besitz, da schaut man darüber hinweg was mit der Umwelt passiert und finanziert das Ganze noch mit Steuermillionen. Ob klimapolitisch sinnvoll oder nicht, ist den Grünen wurscht. Die bösen, also die privaten Betreiber hingegen, werden nur mit Auflagen und Prüfungen behindert und selbst kleinste Investitionen bürokratisch verunmöglicht.“
NEOS befürworten Vorschlag von Landesumweltanwalt zu breiten Debatte
„Die Debatte die Walter Tschon heute in der Tiroler Tageszeitung fordert, nämlich welche Schigebiete rentabel sind, welche Investitionen in den Ausbau Sinn machen oder nicht wollen wir NEOS schon seit Jahren endlich führen“, so Dominik Oberhofer abschließend: „Es muss Schluss damit sein, Millionen der Steuerzahler_innen in unrentable Schigebiete zu stecken. Unsere Anträge im Landtag zum Rückbau oder zur Umnützung in etwa Schitourenberge liegen bereit. Es ist höchste Zeit diese Diskussion ehrlich und offen zu führen!“ (ER)
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Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.
KO Obermüller zur UVP Kaunertal: Energiewende in Tirol gelingt nur mit Wasserkraft und Speichern
„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.
NEOS nach dringlichem Sozialausschuss: „Doppelmoral der Landesregierung nicht mehr auszuhalten“
Nur noch den Kopf schütteln kann NEOS KO Birgit Obermüller nach der heutigen dringlichen Sozialausschusssitzung.