„Die Gemeinderatswahlen sind die politische Königsdisziplin. Kommunalpolitik ist unmittelbar spürbar für die Bürger_innen. In den letzten Monaten hatten wir ob der aktuellen Krise viel mit den unterschiedlichsten Expert_innen zu tun, jetzt sind aber wieder die Bürger_innen am Wort, die Expert_innen für ihre Gemeinde,“ so Oberhofer.
Ideen für Programmprozess direkt bei den Bürger_innen abholen
„Niemand weiß besser, was in den Gemeinden gemacht werden muss und wo es Innovation und Lösungen braucht, als die Bürger_innen selbst. Aus all den Ideen und Vorschlägen, die wir vor Ort sammeln, stricken wir dann unsere Programme für die Gemeinderatswahlen,“ erklärt die Innsbrucker Gemeinderätin Julia Seidl.
Einige Pläne für die Gemeinderatswahlen haben die NEOS auch schon selbst mit im Gepäck, erklärt Seidl: „Wir müssen dafür sorgen, dass die Innenstädte wieder attraktiv werden und aufpassen, dass wir keine reinen Schlafstädte produzieren. Dafür braucht es im ersten Schritt einen ansprechenden Ortskern mit beispielsweise Schattenspendern, Brunnen mit konsumfreien Räumen und belebten, attraktiven Flächen und Plätzen. Dadurch schafft man die Voraussetzung für mehr Belebung durch kleinstrukturierte Gastronomie, interessante Dienstleistungsangebote und Handelsbetriebe. Hier sind die Gemeinden in der Verantwortung. In Innsbruck haben wir NEOS mit innovativen Ideen gezeigt, dass dies möglich ist.“