Zum Inhalt springen

NEOS LA Riedlsperger zu digitaler Verwaltung: Mehr KI, weniger Verwaltung - das wäre der Deal

Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.

„Dem ist im Grunde nichts entgegen zu setzen. Das Land darf sich dem technologischen Fortschritt nicht widersetzen. Aber: Wer A sagt, muss auch B sagen. Denn KI vereinfacht nicht nur das Arbeitsleben, sondern verschlankt in Folge auch die Verwaltung. Und das nicht in ferner Zukunft, sondern, wenn man es mit der Digitalisierung wirklich ernst meint, unmittelbar. Da wird man um einen breiten Abbau von Stellen nicht herumkommen. Mattle und Gerber müssen sich entscheiden was sie wollen. Eine digitale Verwaltung oder einen aufgeblähten Apparat. Beides geht nicht“, so NEOS LA Susanna Riedlsperger.

Riedlsperger weiß auch, wo man ansetzen kann: „Während Corona wurden 222 Planstellen neu geschaffen, um den zusätzlichen Verwaltungsaufwand zu bewältigen. Das Problem: Diese Stellen wurden nie mehr abgebaut, sondern einfach in den Regelbetrieb integriert. Doch wenn KI und Co. wirklich Einzug in die Landesverwaltung hält, dann wird dieser Abbau nicht ausreichen. Das Budget würde es jedenfalls danken.“

Weitere interessante Artikel

60 - DSC09352-2409x1354
16.07.2025

KO Obermüller zur UVP Kaunertal: Energiewende in Tirol gelingt nur mit Wasserkraft und Speichern

„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.

Mehr dazu
24 - DSC04808-1826x1027
10.07.2025

NEOS nach dringlichem Sozialausschuss: „Doppelmoral der Landesregierung nicht mehr auszuhalten“

Nur noch den Kopf schütteln kann NEOS KO Birgit Obermüller nach der heutigen dringlichen Sozialausschusssitzung.

Mehr dazu
DSC09871-6000x3373
04.07.2025

„Es darf keine Einsparungen bei den Pflichtausgaben im Sozialen Bereich geben!“

„Es betrifft nicht nur die Sozialvereine, sondern auch die Kinder- und Jugendhilfe. Auch in diesem Bereich brennt der Hut.“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!