
NEOS nach dringlichem Sozialausschuss: „Doppelmoral der Landesregierung nicht mehr auszuhalten“
Nur noch den Kopf schütteln kann NEOS KO Birgit Obermüller nach der heutigen dringlichen Sozialausschusssitzung.
„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.
Für Obermüller ist klar, dass Tirol weiterhin auf Wasserkraft setzen muss und diese mit anderen Energieträgern ergänzt. „Nur mit Photovoltaik und ein paar Windrädern wird Tirol den Energiebedarf der Zukunft nicht abdecken können, denn der Energiemarkt wird sich in den nächsten Jahren stark verändern. Die Solarenergie wird zunehmend ausgebaut – mit großen Überschüssen im Sommer, aber weniger gesicherter Leistung im Winter, weil immer weniger Gas- und Kohlekraftwerke Strom einspeisen. Gleichzeitig steigt der Energiebedarf durch Elektromobilität, großen Rechenzentren und Wärmepumpen – vor allem im Winter - rasant. Genau dafür wird es auch große Pumpspeicher benötigen. Der Pumpspeicher Kaunertal wurde für diese kommenden Anforderungen im europäischen Verbundsystem geplant“, spricht sich Obermüller, einem positiven Abschluss der UVP vorausgesetzt, für das Projekt aus.
NEOS nach dringlichem Sozialausschuss: „Doppelmoral der Landesregierung nicht mehr auszuhalten“
Nur noch den Kopf schütteln kann NEOS KO Birgit Obermüller nach der heutigen dringlichen Sozialausschusssitzung.
„Es darf keine Einsparungen bei den Pflichtausgaben im Sozialen Bereich geben!“
„Es betrifft nicht nur die Sozialvereine, sondern auch die Kinder- und Jugendhilfe. Auch in diesem Bereich brennt der Hut.“
NEOS nach Volksbefragung in Going: „Es fehlt nach wie vor eine echte Tourismusstrategie“
„Die demokratische Entscheidung der Bürger in Going ist natürlich zu akzeptieren, ansonsten würde man ja die Volksbefragung ad absurdum führen.“