
Martinsumzüge coronasicher abhalten!
Oberhofer: „Kinder dürfen nicht erneut die Leidtragenden eines verpatzten Pandemie-Managements sein.“

Oberhofer: „Kinder dürfen nicht erneut die Leidtragenden eines verpatzten Pandemie-Managements sein.“

„Geschlossene Impfzentren am Sonntag und viel zu wenig Impfstoff am Wochenende – die Lage ist äußerst bedrohlich und die Landesregierung absolut konzeptlos“, resümiert NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer: „Schon seit der von der Regierung beschlossenen Verschärfungen hat sich der Ansturm auf die Impfungen abgezeichnet – unverständlich, dass man hier nicht genug vorbereitet war!“ Auch die Terminvergabe über das Portal des Landes kritisiert Oberhofer: „Termine für den zweiten Stich mit dem Johnson&Johnson Impfstoff gibt es offensichtlich erst ab Jänner nächsten Jahres. Während das in anderen Bundesländern problemlos und sofort funktioniert, hängen die Tiroler_innen in der Warteschleife“, berichtet Oberhofer von aufgebrachten Bürger_innen, die sich an die NEOS gewandt haben. Das alles zeugt von völliger Überforderung der Landesregierung, so Oberhofer: „Das kann so nicht weitergehen! Wir wollen die Leute zum Impfen motivieren und nicht frustrieren!“

Angesichts des dramatischen Fach- und Hilfskräftemangels in der Wirtschaft kritisieren die Tiroler NEOS das anhaltende Kurzarbeitsmodel scharf: „Wir haben knapp 8.500 offene Stellen in Tirol und offenbar die niedrigste Arbeitslosigkeit seit 20 Jahren, dennoch befinden sich zum 31.10.21 nach wie vor knapp 2000 Arbeitnehmer_Innen in Tirol in Kurzarbeit, dies ist absolut nicht mehr rechtfertigbar“, so NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer.
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Für Kinder zwischen 5 und 12 ist die Corona-Impfung noch nicht durch die EMA zugelassen. Dennoch impfen immer mehr Kinderärzte auf Wunsch der Eltern „off-label“. Nachdem der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig diese Off-Label-Impfungen nun in den Wiener Impfstraßen ermöglichen wird, fordern die NEOS das auch für Tirol: „Es soll ein freiwilliges Angebot sein. Bei Mediziner_innen in den Impfstraßen sollen die Eltern darüber hinaus Informationen zur Impfung und eine ärztliche Einschätzung erhalten“, fordert NEOS-Klubchef Dominik Oberhofer: „Selbst wenn Kinder in der Regel weniger schwer erkranken, können sie genauso viele Viren aufnehmen und verteilen wie Erwachsene.“
"Landeshauptmann Platter hat beim Impfen versagt!"Innsbruck (OTS) - „Überall dort, wo man mit innovativen Ideen die Leute zum Impfen motiviert hat, geht man jetzt relativ gelassen – mit Herdenimmunität im Rücken – in die vierte Welle. Im heiligen Land Tirol hingegen müssen wir darum beten, dass es zu keinem Super Gau im Winter kommt“, stellt der Tiroler NEOS-Klubchef Dominik Oberhofer fest.

„Ohne ein Umdenken und notwendige Innovationen werden die Osttiroler und besonders die Lienzer_innen auch weiterhin im Verkehr ersticken!“ so NEOS Spitzenkandidat Domenik Ebner. Mit einer ganzen Liste an Ideen gewappnet präsentierten die Pinken heute im Zuge einer Pressekonferenz, wie Mobilität in Lienz künftig aussehen könnte. „Von einer autofreien Innenstadt über autonome Busshuttles bis hin zum bedarfsgerechten Nahverkehr, wir müssen uns auf die Hinterbeine stellen um dem Verkehr endlich Herr zu werden!“ so Ebner.

Zahlreiche Ortskerne und Ortszentren sind in Tirol in den vergangenen Jahren zu verwaisten Stätten geworden. Die Dorfkerne sind durch Leerstand gekennzeichnet, die Gemeinden stehen vor dem Problem, dass sich die Bürger_innen im eigenen Ort nicht mehr wohl fühlen. Das Leben findet im Zentrum selten statt und die Gemeinden werden zu Schlaf- statt Lebensräumen. Im Rahmen eines Lokalaugenscheins in der Innenstadt von Kufstein hat NEOS Nationalrätin Julia Seidl vor lokalen Journalist_innen anschaulich erklärt: „Die Kufsteiner Innenstadt gleich einem Donut: Im inneren, also im Kern befindet sich ein Loch und am Rand sind die Einkaufszentren und das Leben.“

Zahlreiche Ortskerne und Ortszentren sind in Tirol in den vergangenen Jahren zu verwaisten Stätten geworden. Die Dorfkerne sind durch Leerstand gekennzeichnet, die Gemeinden stehen vor dem Problem, dass sich die Bürger_innen im eigenen Ort nicht mehr wohl fühlen. Das Leben findet im Zentrum selten statt und die Gemeinden werden zu Schlaf- statt Lebensräumen.

Zahlreiche Ortskerne und Ortszentren sind in Tirol in den vergangenen Jahren zu verwaisten Stätten geworden. Die Dorfkerne sind durch Leerstand gekennzeichnet, die Gemeinden stehen vor dem Problem, dass sich die Bürger_innen im eigenen Ort nicht mehr wohl fühlen. Das Leben findet im Zentrum selten statt und die Gemeinden werden zu Schlaf- statt Lebensräumen. Im Rahmen eines Lokalaugenscheins in Wörgl haben die NEOS das Problem anschaulich erklärt: „Die Wörgler Innenstadt gleich einem Donut: Im inneren, also im Kern befindet sich ein Loch und am Rand sind die Einkaufszentren und das Leben.“
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Seit gestern tagt der Dreier Landtag, einer der Schwerpunkte: Verkehr. Die debattierten Anträge beschäftigen sich mit den Möglichkeiten einer harmonischen gemeinsamen Verkehrspolitik und der Eindämmung des zunehmenden Verkehrslärms. "Dass der Verkehr auf dem Brennerkorridor und der Verkehrslärm in den Alpentälern der Euregio ein nicht mehr hinnehmbares Ausmaß angenommen haben, ist Fakt!" so NEOS Verkehrssprecher Andreas Leitgeb, "Wir begrüßen daher alle Maßnahmen, die wir heute gemeinsam ergreifen wollen um dieser Problematik zu begegnen!"

Die Ereignisse der letzten Wochen auf bundespolitischer Ebene haben die Schwazer NEOS dazu bewogen, bei der Gemeinderatssitzung am 20.10 einen Dringlichkeitsantrag einzureichen. Endtäuscht zeigt sich der Schwazer NEOS Gemeinderat, Albert Polletta über die Ablehnung seines Antrags: „Uns ist bewusst, dass die im Gemeinderat vertretenen Parteien ihre Finanzen nicht besonders gerne offenlegen, aber es muss ihnen bewusst sein, dass es sich hierbei oftmals um Steuergeld handelt und die Bürger_innen deshalb ein Recht darauf haben zu erfahren, was mit ihrem Geld passiert.

Morgen, am 21. Oktober, findet in Alpbach der Dreierlandtag und zugleich die Feierlichkeiten zu dessen 30-jährigen Jubiläum statt. Im Vorfeld sind sich die liberalen Euregio-Allianzpartner von Team K. und NEOS Tirol einig: „Die hochgepriesene Reform des Dreierlandtags die wir in den kommenden Tagen debattieren werden, ist nichts weiter als ein „Reförmchen ohne Weitblick“.“

Alljährlich im Herbst machen sich alle Beteiligten auf, um über die Preiserhöhung für den Sportpass zu verhandeln. Bei der Gemeinderatssitzung vom 05. Oktober 2021 in Lienz wurde nun die Erhöhung der Tarife beschlossen. „Die Anpassung per se geht aus unserer Sicht in Ordnung, aber wir sehen im Detail einiges an Verbesserungspotential,“ so NEOS Lienz Spitzenkandidat Domenik Ebner. Konkret geht es den Pinken um die Zuschussbeträge der Stadt für die Jugendförderung und die Familienförderung der Sportpässe.

„Studierende haben lange genug allein Zuhause vor dem Laptop gesessen. Es ist Zeit für ein annähernd normales Wintersemester mit überwiegendem Präsenzanteil – die sozialen Kontakte haben schon mehr als genug gelitten“, beginnt der JUNOS Studierenden Landeskoordinator Fabian Haslwanter.

Alle 7 Minuten kommt es im Durchschnitt auf Österreichs Straßen zu Wildunfällen. Die Folge sind nicht nur verletzte und tote Tiere oder Sachschäden an Fahrzeugen, sondern auch verletzte oder gar getötete Büger_innen. „Vergleichsweise passieren in Tirol weniger derartige Unfälle, immerhin allerdings kommt es im Schnitt immer noch alle 5 Stunden zu einem Wildunfall“, weiß NEOS-Landtagsabgeordneter und Verkehrssprecher Andreas Leitgeb, selbst langjähriger Verkehrspolizist: „Seit 13 Jahren investiert Tirol deshalb in optische und akustische Wildwarngeräte. 2/3 der Kosten stemmt allerdings der Jägerverband.“