„Wie geht es in Tirol wirtschaftlich weiter?"
NEOS-Klubobmann Oberhofer: „Auch, wenn es jetzt zu vorsichtigen Öffnungsschritten kommt, braucht es endlich einen Plan für die Wirtschaft!“
NEOS-Klubobmann Oberhofer: „Auch, wenn es jetzt zu vorsichtigen Öffnungsschritten kommt, braucht es endlich einen Plan für die Wirtschaft!“
„Eine kontrollierte Öffnung mit Hausverstand ist ein absolut notwendiger Schritt und war längst überfällig – gerade mit Blick auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sowie die Perspektive für Wirtschaft und Arbeitsplätze“, reagiert NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer auf die Ankündigungen der Bundesregierung.
KO Oberhofer: „Parlament muss Bundesverfassungsgesetz ändern und der politischen Realität Rechnung tragen!“
„Das Land Tirol ist mit seiner Wasserstoffstrategie, das Projekte unterstützt, wie die wasserstoff-betriebene Zillertalbahn, bereits Vorreiter in Sachen Übergang zu einer emissionsfreien Mobilität“, so NEOS-Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb eingangs: „Wir müssen jedoch weiterhin Sorge tragen und die richtigen Anreize schaffen, um diesen Prozess zu beschleunigen!“
LA Andres Leitgeb: „BBT-Zulaufstrecken müssen kommen!“
KO Oberhofer: „Wir müssen sanfte Öffnungsschritte mit Hirn setzen, bevor die Gesundheitskrise immer mehr zu psychosozialen Krise wird.“
NEOS-Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb richtet deutliche Worte an SPÖ-Klubobmann Georg Dornauer: „Dornauer hat der Landesregierung durch „Hand aufheben“ mehrmals Blanko-Schecks für die Corona-Konjunkturpakete ausgestellt – wenn es jetzt darum geht die Pakete inhaltlich aufzuschnüren und durchzuarbeiten, soll laut ihm das dann doch lieber der Rechnungshof übernehmen.“ Für den pinken Abgeordneten würde sich demnach „die Dornauer’sche Idee einer Sonderprüfung nahtlos in die bisherigen populistischen Forderungen des roten Klubchefs einreihen.“
SPÖ, FPÖ, Liste Fritz und NEOS bringen Dringliche Anfrage in Februar-Landtag – LH Platter muss Fragen beantworten
In Sachen Sommerschule fordern die NEOS von Bildungslandesrätin Beate Palfrader endlich Farbe zu bekennen: „Bereits im Herbst letzten Jahres haben wir eine dringende Evaluierung und die Fortführung der Tiroler Sommerschulwochen gefordert. Bislang hat sich die Bildungslandesrätin jedoch mit ihren Plänen dazu äußerst bedeckt gehalten. Jetzt liegen aber die Karten vom Bund auf dem Tisch – die „Fassmann-Sommerschule“ ist fix fertig ausfinanziert, die Anmeldungen starten in den kommenden Wochen. Jetzt ist Tirol am Zug: Wie steht es um die Sommerschulwochen, Frau Landesrätin?“
Erfreut über die grüne Unterstützung zur pinken Forderung der Wahlkampfkostenobergrenze, zeigen sich heute die Tiroler NEOS: „Wir haben bereits im Juni 2019 einen Antrag zur Festsetzung der Wahlkampfkostenobergrenze im Landtag gefordert. Mit grüner Beteiligung wurde der Antrag zunächst in einen Unterausschuss verschoben und eine Behandlung schließlich bis September 2020 ausgesetzt. Unsere Forderung liegt also noch immer in einer Schublade im Landhaus. Dass der grüne Klubchef unsere Forderung jetzt – zumindest medial – ausgräbt, freut uns natürlich“, so NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer: „Insofern ist für uns die Aussage von Gebi Mair, ob des fehlenden Interesse der anderen Parteien an der Thematik, schon verwunderlich. Wir reichen den Tiroler Grünen jedoch die Hand und bieten einen gemeinsamen Antrag im Landtag an.“ (ER)
„Dass das ohnedies schon stark belastete Kindergartenpersonal just am Freitag, kurz vor Mittag, eine Anweisung per Mail erhält und am Montag getestet zum Dienst erscheinen soll, kann man nur als skurrilen Schnellschuss bezeichnen. Die Landesregierung steht ohne Konzept da und schiebt die Verantwortung an die Erhalter bzw. vorrangig an die Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen ab“, kritisiert NEOS-Klubchef Dominik Oberhofer dass die Tiroler Teststrategie auf die elementaren Bildungseinrichtungen des Landes vergisstund die Einrichtungen im Stich lässt.
„Wenn die Bildungslandesrätin und der Bildungsdirektor unisono davon sprechen, dass es nicht im Sinne des Erfinders sei, wenn rund 80% der Volksschüler_innen während der Zeit des Lockdowns die Schule besuchen, so muss ich klar und deutlich widersprechen“, reagiert NEOS-Klubchef Dominik Oberhofer scharf: „Im Gegenteil, es ist sogar gut so!“
Aufgrund seiner geographischen Lage stellt Osttirol eine Besonderheit in Punkto Personenverkehr dar: Täglich pendeln zahlreiche Arbeitnehmer_innen etwa aus Salzburg oder aus Kärnten nach Osttirol und leisten so einen wichtigen Beitrag für die Osttiroler Wirtschaft. Diese Personen haben allerdings keine Möglichkeit sich in einer der beiden Antigen-Screening-Straßen in Sillian und Matrei und im Antigen-Screening-Zentrum in Lienz testen zu lassen. Das ruft nunmehr den Osttiroler NEOS-Regionalkoordinator Domenik Ebner auf den Plan: „Zu einem Corona-Test in Osttirol kann man sich nur anmelden, wenn man auch in Tirol seinen Wohnsitz oder zumindest Aufenthaltsadresse hat. Berufspendler_innen, die täglich zu uns kommen, können sich damit nicht testen lassen. Das macht keinen Sinn – das Virus selbst kennt nämlich keine Landesgrenzen!“
Fiedler/Oberhofer: „Die Verantwortung liegt bei den Ländern, diese vulnerable Gruppe nicht zu vergessen."Nach viel Überzeugungsarbeit von mehreren Seiten hat Gesundheitsminister Rudolf Anschober vergangene Woche endlich Menschen mit Behinderung in die erste Impfphase aufgenommen. Durch die Übertragung der Verantwortlichkeiten an die Länder, sind diese nun gefordert, dafür Sorge zu tragen, dass diese vulnerable Gruppe auch nicht vergessen wird.
Um über 70% stiegen 2020 die Zulassungen von vollelektrischen Autos in Österreich gegenüber dem Vorjahr. Rund 45.000 Elektroautos rollen damit über Österreichs Straßen. „Mit diesem Trend sollte auch die Infrastruktur rund um das Thema Elektromobilität Schritt halten“, sieht NEOS-Landtagsabgeordneter und Verkehrssprecher Andreas Leitgeb die Politik in der Pflicht und zeigt auf: „Die Abrechnung von Ladevorgängen birgt für Betreiber_innen von Ladestationen besondere Herausforderungen, wie zum Beispiel das Eichrecht. Als Abrechnungsbasis wird bislang Zeit herangezogen, wenngleich eine Abrechnung nach „getankten Kilowattstunden“ für die Kundschaft transparenter und vergleichbarer wäre.“