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Presseaussendungen

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Vorgezogene Neuwahlen für NEOS richtiger Schritt, Wahlkampfkosten-Obergrenze aber eine Farce

Die Entscheidung für die vorgezogene Neuwahl des Tiroler Landtags Ende September ist für NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer: „Richtig und wichtig! Die Übergabe von Günther Platter an Toni Mattle als Landeshauptmann muss vor allem demokratiepolitisch legitimiert sein. Die Wählerinnen und Wähler müssen entscheiden wer neuer Landeshauptmann wird, nicht ein Parteigremium.“

15.06.2022NEOS Team1 Minute

Oberhofer zu Platter Rücktritt

„Persönlich wünsche ich Günther Platter für seine Politpension nur das Beste und eine schöne Zeit mit seiner Familie,“ so NEOS Landessprecher Dominik Oberhofer zum Rücktritt von Günther Platter. „Wir alle wissen aber, dass die wahren Gründe für seinen Rückzug nichts damit zu tun haben, dass sein Feuer nicht mehr brennt, sondern vielmehr damit, dass seine Partei in einem unfassbaren Parteienfinanzierungsskandal auf bundes- und landeseben versinkt,“ meint Oberhofer.

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13.06.2022NEOS Team1 Minute
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Zu wenig Schulassistenten an Innsbrucks Pflichtschulen

Es ist in Innsbrucks Pflichtschulen Realität, dass bei mehrtägigen Schulveranstaltungen Kinder mit Behinderungen nicht teilnehmen können, weil die notwendigen Schulassistenten dafür nicht entlohnt werden. „Wir müssen in der Lage sein allen Kindern die Teilnahme an mehrtägigen Schulveranstaltungen grundlegend zu ermöglichen, wenn wir wollen, dass Inklusion gelingen kann!“, so Dagmar Klingler-Newesely von den NEOS.

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13.06.2022NEOS Team1 Minute
Straßenbahn

NEOS fordern fahrradsichere Straßenbahngleise.

Der Radverkehr in Innsbruck nimmt stetig zu. Wie der Verkehr in der Innenstadt nach den Vorstellungen der schwarz-grünen Stadtregierung in Zukunft aussehen soll, ist klar erkennbar – der Trend geht hin zu Rad und Bus, weg vom Auto. In der Umsetzung des 2020 im Gemeinderat beschlossenen „Masterplan Radverkehr 2030“, welcher zum Ziel hat den Radverkehr bis 2030 um 20% zu steigern, sehen die Innsbrucker NEOS allerdings noch viel Luft nach oben.

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13.06.2022NEOS Team1 Minute

Dauerschleife Luegbrücke - eine nie endend wollende Geschichte

Für die Tiroler NEOS wird die Causa Luegbrücke immer mehr zur Farce: „Es ist unfassbar, wie die Bevölkerung von Nord- und Südtirol von den Entscheidungsträgern belogen wurde. Zuerst entscheidet die Asfinag über die Köpfe der Bürger_innen hinweg. Anschließend finanziert man mit viel Steuergeld das Bergmeister Gutachten (Ende 2020) um die Bevölkerung zufrieden zu stellen. Das Gutachten präferierte selbstverständlich die gewünschte Brückenlösung und begründet dies u.a. mit den geringen Gesamtkosten der Generalsanierung von 220 Mio. Euro und der Tatsache, dass die Brücke immer zweispurig befahren werden kann, fasst NEOS-Verkehrssprecher Andres Leitgeb die bisherigen Geschehnisse zusammen.

09.06.2022NEOS Team1 Minute

„Schwere Versäumnisse der ASFINAG“

„Die von der ASFINAG eingeschlagene Gangart im Zusammenhang mit der offenbar baufälligen Luegbrücke ist ein Schlag ins Gesicht der betroffenen Bevölkerung und völlig inakzeptabel. Es ist keinesfalls hinzunehmen, dass die Folgen ganz offensichtlicher Versäumnisse der ASFINAG bei der laufenden Wartung und Erhaltung der Luegbrücke nunmehr der um eine Tunnel-Lösung kämpfenden Bevölkerung in die Schuhe geschoben werden,“ ärgert sich der NEOS Verkehrssprecher Johannes Margreiter.

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09.06.2022NEOS Team1 Minute

„LH Platters populistische Schlagzeilenpolitik beim Tourismus ist schon gescheitert!“

Dass der „Neue Tiroler Weg“ der Landesregierung im Tourismus nichts anderes sei als „eine populistische Ansage, die auf die schnelle Schlagzeile abzielt und wenig bis gar keine Substanz hat“, zeige die Diskussion um die 300-Betten-Obergrenze, reagiert NEOS-Klubchef Dominik Oberhofer auf die Debatte rund um das Hotel Hospiz in St. Christoph am Arlberg: „Während andere Hoteliers in ihren Orten Monopole errichten, indem sie reihenweise Hotels aufkaufen und so 500 bis 700 Betten in drei, vier Betrieben führen, muss ein touristischer Leuchtturmbetrieb wie das Arlberg Hospiz, der weit über die Landesgrenzen hinweg strahlt, nun für LH Platters Überschriftenpolitik herhalten.“

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07.06.2022NEOS Team1 Minute
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Causa Seniorenbund weitet sich aus!

Wie die Tiroler Tageszeitung in der heutigen Ausgabe berichtet, hat neben dem ÖVP-Seniorenbund auch der Pensionistenverband der SPÖ Förderungsgelder aus dem Unterstützungsfonds für Non-Profit-Organisationen erhalten, obwohl Mitarbeiter des ausgelagerten Senioren-Reisebüros in Kurzarbeit waren. „Was hier mit einer Anfrage der NEOS im Nationalrat ins Rollen gekommen ist, beschreibt ein unfassbares Sittenbild der Politik!“ zeigt sich NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer schockiert über die neuen Details: „Schwarz-Rot-Grün haben das Überfördern von parteinahen Vereinen offenbar zum Programm gemacht!“

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03.06.2022NEOS Team1 Minute
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„ÖVP soll endlich alle Förderungen offenlegen“

Verärgert zeigt sich NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer über die Auszahlungen von Covid-Förderungen an den Verein des Tiroler Seniorenbundes. „Erst wenn wir NEOS mittels parlamentarischen Anfragen dubiose ÖVP Konstrukte hinterfragen, kommt man drauf, wie sich die ÖVP auf allen Ebenen finanziert. Wer gleichnamige Vereine gründet, um Steuergelder einzukassieren, hat ein strukturelles Korruptionsproblem.“

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31.05.2022NEOS Team1 Minute
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NEOS prangern mangelnde Transparenz bei Jobvergabe an!

Die Neubesetzung des Direktorpostens der PHTL Lienz sorgt für Unmut: Lehrer-Kollegium und Schülervertretung sprachen sich für Günther Kaiser aus – den ehemaligen Direktor der „Österreichischen Schule“ in Budapest bevor er Leiter des „Colegio Austriaco Mexicano“ einer Zweimillionenstadt im Zentrum Mexikos wurde. „Beide Institute führte er erfolgreich, an Kompetenz fehlt es Dr. Kaiser also nicht!“ so NEOS Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb: „Dass hinter verschlossenen Türen dann aber Vizebürgermeister Alexander Kröll (ÖVP) in diese Position gehievt wurde, hinterlässt natürlich einen faden Beigeschmack. Für uns NEOS ist klar, wo öffentliches Geld drinsteckt - braucht es absolute Transparenz!“    

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18.05.2022NEOS Team1 Minute
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NEOS LA Leitgeb reagiert scharf auf bayerische Aufforderung nach einem Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich

„Wenn sich der bayerische Verkehrsminister bei der EU-Kommissionspräsidentin über die Blockabfertigungen beschwert, und ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich einleiten will, so sollten die Bayern erstmal ihre Verlagerungsbremse lösen, auf der sie seit Jahren stehen“, reagiert NEOS-Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb scharf auf die Aussagen des CSU-Politikers: „In Tirol schaufeln wir für Milliarden einen Tunnel, auf italienischer Seite ist in Sachen Zulaufstrecken alles auf Schiene und in Bayern schimpft man lieber, statt sich um die Güterverlagerung zu kümmern!“

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18.05.2022NEOS Team1 Minute

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