
NEOS wollen Wind auf die Straßen bringen
Franziska Schumi: „Wir wollen den öffentlichen Verkehr energieautonom machen“
Franziska Schumi: „Wir wollen den öffentlichen Verkehr energieautonom machen“
Birgit Obermüller: „Die Ressourcen für ein Regionalbad müssen vom Land Tirol bereitgestellt werden.“
Yannick Shetty: „Es wäre mehr als fair, dass in diesen Zeiten auch die Politik den Gürtel enger schnallt und sich an Gesetze hält.“
Shetty: „Die zu Unrecht erhaltenen Förderungen müssen sofort zurückgezahlt werden.“
Sehr beunruhigend finden die NEOS die Tatsache, dass mehrere tausend Kinder in Tirol morgen ihren ersten Schultag haben, ohne eine Ärztliche Schulreifeuntersuchung. Dass diese verpflichtenden Untersuchungen in Tirol sukzessive abgeschafft wurden, führt zu ganz erheblichen Defiziten. „Kinder gehören regelmäßig von Ärzt_innen untersucht. Für viele Kinder war die Schulreifeuntersuchung die erste umfassende in ihrem jungen Leben“, weiß Birgit Obermüller, NEOS Listenplatz zwei und selbst Schulleiterin in Kufstein.
Überrascht zeigt sich NEOS-Spitzenkandidat Dominik Oberhofer vom Meinungswechsel bei FPÖ-Chef Abwerzger in der Frage der Freizeitwohnsitze. „Mit Einführung der Abgabe für Freizeitwohnsitze wurde nach der letzten Landtagswahl eine zentrale Forderung von uns NEOS erfüllt. Aber genau in diesem Zusammenhang haben wir immer an eine zentrale Kontrollbehörde im Land gedacht und mit Anträgen eingefordert“, so Oberhofer.
17 Tage vor der Wahl starteten die NEOS in die finale Wahlkampfphase
„Wir NEOS stehen für Stabilität“, eröffnete Spitzenkandidat Dominik Oberhofer heute die Vorstellung des Zukunftsteams für Tirol. Gemeinsam mit Birgit Obermüller und Yannick Shetty will Oberhofer die Zukunft in Tirol besser gestalten. „Wir NEOS können nicht alles, aber das, was wir können, plakatieren wir“, sagte Oberhofer, der den heutigen Presseauftritt als Meilenstein sieht. Die NEOS stehen für Transparenz – deshalb wurden jene Personen präsentiert, die bei einer Regierungsbeteiligung in den Landtag einziehen sollen.
„Als Schulleiterin kenne ich die Kosten, die auf die Familien zum Schulstart zukommen“, eröffnete Birgit Obermüller (Listenplatz 2) die Pressekonferenz in Lienz. Nächste Woche startet in Tirol wieder der Schulbetrieb. „Gerade in einer solchen Teuerungswelle, wie sie gerade stattfindet, gehört die Schulgeldfreiheit eingefordert“, sagt die pinke Kandidatin. Sie erläutert, dass in den öffentlichen Pflichtschulen die gesetzlich verankerte Schulgeldfreiheit nicht existent ist.
„Einmal mehr offenbart sich die ganze Hilflosigkeit der schwarz-grünen Landesregierung in der Frage leistbaren Wohnraum, wenn die ÖVP nun die Anwendung der Vertragsraumordnung in den Gemeinden verpflichtend machen, will“, kommentiert NEOS-Nationalrat Johannes Margreiter den Plan von Raumordnungslandesrat Hannes Tratter (ÖVP), für eine verpflichtende Vertragsraumordnung.
NEOS setzen ihre Tour durch Tirol fort und besuchen die Firma Unterlercher im Defereggental in Osttirol. Der Geschäftsführer Bernhard Unterlercher baut und erneuert mit seinen 16 Mitarbeiter_innen unter anderem Trinkwasserkraftwerke.
Meinl-Reisinger/Oberhofer: „ÖVP und Grüne lassen Leadership völlig vermissen und haben Wirtschaftskompetenz verloren“
NEOS Tirol kommen dem im Landtag gemeinsam beschlossenen Antrag nach Transparenz nach und veröffentlichen ihre Wahlkampfkosten. Klubobmann und Spitzenkandidat Dominik Oberhofer: „Wir NEOS können saubere Politik und gehen noch ein großes Stück weiter als im Antrag vereinbart. Wir werden ab heute wöchentlich den aktuellen Stand der Ausgaben transparent auf der Webseite veröffentlichen.“ Oberhofer nimmt hier auch die anderen Parteien in die Pflicht. „Uns NEOS geht es um Transparenz und fairen Wettbewerb. Daher fordern wir die anderen Parteien auf, auch ihre Ausgaben endlich transparent zu machen und nicht nur die Obergrenze zu veröffentlichen. Wer nichts zu verbergen hat, sollte ja kein Problem damit haben, einen Transparenzbericht offen zu legen“, so der NEOS-Spitzenkandidat.
Dominik Oberhofer, NEOS Spitzenkandidat: „Wir sind die Lobby der Kinder und fordern einen proaktiven Plan, um Schulen inklusionsfit zu machen.“
Im Zuge der Energiekrise rufen die Tiroler NEOS am ersten Wochenende des Monats zum Energiespar-Wochenende auf. „Nur jede und jeder Einzelne Energie spart, können wir gemeinsam den Verbrauch reduzieren. Wir NEOS beginnen damit schon im Wahlkampf und legen das erste Energiespar-Wochenende ein“, so Spitzenkandidat Dominik Oberhofer. Er selbst wird am kommenden Wochenende auf das elektrische Wahlkampfauto verzichten und alle Termine mit Rad oder Öffentlichen Verkehrsmittel absolvieren.