News Innsbruck

NEOS: EU-Fördermittel für die Sanierung der Hungerburg Talstation abholen!
GRin Julia Seidl: „Ich begrüße, die Pläne zum Kauf der alten Talstation sehr. Endlich kommt man hier in die Gänge. Für die notwendige Sanierung muss Georg Willi aber endlich die verfügbaren EU-Fördertöpfe anzapfen. Das würde bei einer umfassenden Renovierung das Stadtbudget massiv entlasten.“

Wer hat das verbockt?
NEOS-GRin Julia Seidl: „Spät, aber doch reagiert der Bürgermeister auf den gestiegenen Druck. Zuerst den NEOS vorhalten, unsere Forderung nach einem Baustopp wäre realitätsfremd und unmöglich, mit den geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen in Einklang zu bringen und dann geht doch etwas. Ich ärgere mich schon gar nicht mehr, ich wundere mich nur mehr über dieses Management by Chaos.“

NEOS kritisieren Scheindebatten um eine Wahlkampfkostenobergrenze
GRin Julia Seidl: „Im Gemeinderat Anträge dazu stellen und dann kein Interesse an einem gemeinsamen Termin zur Besprechung der Wahlkampfkostenobergrenze und eines Fairnessabkommens? Diese Art der Politik verstehe ich nicht und finde ich sehr befremdlich. Entweder man will eine Kostenobergrenze oder nicht?! Wir wollen eine Obergrenze. Daraus eine Scheindebatte zu machen, halte ich für unredlich!“

Julia Seidl zur erneuten ÖVP-Spaltung in Innsbruck: „Den schwarzen Parteifunktionären geht es nur um Posten und persönlichen Machterhalt.“
Deutlich antwortet NEOS-Gemeinderätin Julia Seidl, auf die heutige Ankündigung von ÖVP-Vize-Bürgermeister Johannes Anzengruber, mit einer eigenen Liste bei den Gemeinderatswahlen in Innsbruck zu kandidieren.











