NEOS sprechen sich für legale Flusszugänge in Innsbruck aus
GRin Julia Seidl: „Innsbruck hinkt bei Flusszugängen hinterher! Es braucht endlich Zugänge, damit die Flüsse für sportliche Aktivitäten und zur Erholung genutzt werden können.“
GRin Julia Seidl: „Innsbruck hinkt bei Flusszugängen hinterher! Es braucht endlich Zugänge, damit die Flüsse für sportliche Aktivitäten und zur Erholung genutzt werden können.“
„Die Innsbrucker:innen haben die Nase voll von der Gemeindepolitik. Es wird nur gestritten und gute Ideen der anderen Parteien werden aus Prinzip blockiert. Stillstand ist die Folge. Das hat sich unsere schöne Stadt nicht verdient“, so Gemeinderätin Julia Seidl.
- GR Julia Seidl nimmt Oppitz-Plörer in Verantwortung - NEOS vermuten, dass Steuerzahler:innen um deutlich mehr als 12 Millionen betrogen wurden - NEOS bringen Anfragen auf sämtlichen Ebenen ein
Für NEOS-Gemeinderätin Julia Seidl sind die ersten Reaktionen auf das vermeintlich großzügige Geschenk von Landeshauptmann Mattle an die Stadt Innsbruck, die Rotunde, fast naiv positiv.
GRin Julia Seidl: „Die notwendige Hochwasserverbauung Saggen nutzen, um den Inn endlich als Erholungsraum zu entwickeln! Terrassen, Abtreppungen, legale Zugänge: Das ist machbar! Andere Städte zeigen, wie es geht!“
GRin Julia Seidl: „Die Menschen haben ein Recht zu erfahren, was mit ihrem Steuergeld passiert. Daher treten wir für Transparenz bei den Wahlkampfkosten ein.“
GRin Julia Seidl: „Das ist kein Zukunftsbudget. Es ist visionslos und geprägt von politischem Stillstand!“
NEOS-GRin Julia Seidl: „Wir brauchen endlich ein aktives Stadtmanagement, um den Leerstand in den Erdgeschosszonen in den Griff zu bekommen. Ich fordere eine umfassende, rechtliche Struktur, in der die Stadtentwicklung, ein Leerstandmanagement, Zwischennutzungsagentur und Stadtmarketing zusammengefasst werden. Innsbruck braucht ein Citymanagement. Wir brauchen attraktive Straßenzüge, damit sich der Flächenbrand nicht noch weiter ausbreitet. Niemand im Stadtsenat interessiert sich dafür, das Problem ernsthaft anzupacken. Aussterbende Straßenzüge und immer mehr leerstehende Geschäftslokale in den Erdgeschosszonen in der ganzen Stadt müssen endlich aktiv bearbeitet werden!“
NEOS-GRin Dagmar Klingler-Newesely: „Die Stadt Innsbruck soll die Anforderungen für den Helferschein an die KIB weitergeben und diesen einfordern.“
Stadt und Land müssen bei Nachnutzung in die Gänge kommen.
NEOS unterstützen die Kritik der Studierendenvertretung Naturwissenschaften und Technik an der Universität Innsbruck gegenüber dem neuen IVB-Fahrplan.
NEOS-GRin Julia Seidl und Lukas Schobesberger präsentierten die Ergebnisse des NEOS-Bürgerbeteiligungsprozesses.
GRin Julia Seidl: „Wir roden einen ganz Wald für einen Parkplatz, aber eine Skibusanbindung ermöglicht der grüne Bürgermeister nicht!“
GRin Julia Seidl: „Ich begrüße, die Pläne zum Kauf der alten Talstation sehr. Endlich kommt man hier in die Gänge. Für die notwendige Sanierung muss Georg Willi aber endlich die verfügbaren EU-Fördertöpfe anzapfen. Das würde bei einer umfassenden Renovierung das Stadtbudget massiv entlasten.“
NEOS-GRin Julia Seidl: „Gehen wir die Mobilitätswende in Innsbruck endlich an!“