Die Rotunde: das faule Geschenk!
Für NEOS-Gemeinderätin Julia Seidl sind die ersten Reaktionen auf das vermeintlich großzügige Geschenk von Landeshauptmann Mattle an die Stadt Innsbruck, die Rotunde, fast naiv positiv.
Für NEOS-Gemeinderätin Julia Seidl sind die ersten Reaktionen auf das vermeintlich großzügige Geschenk von Landeshauptmann Mattle an die Stadt Innsbruck, die Rotunde, fast naiv positiv.
GRin Julia Seidl: „Die notwendige Hochwasserverbauung Saggen nutzen, um den Inn endlich als Erholungsraum zu entwickeln! Terrassen, Abtreppungen, legale Zugänge: Das ist machbar! Andere Städte zeigen, wie es geht!“
GRin Julia Seidl: „Die Menschen haben ein Recht zu erfahren, was mit ihrem Steuergeld passiert. Daher treten wir für Transparenz bei den Wahlkampfkosten ein.“
GRin Julia Seidl: „Das ist kein Zukunftsbudget. Es ist visionslos und geprägt von politischem Stillstand!“
NEOS-GRin Julia Seidl: „Wir brauchen endlich ein aktives Stadtmanagement, um den Leerstand in den Erdgeschosszonen in den Griff zu bekommen. Ich fordere eine umfassende, rechtliche Struktur, in der die Stadtentwicklung, ein Leerstandmanagement, Zwischennutzungsagentur und Stadtmarketing zusammengefasst werden. Innsbruck braucht ein Citymanagement. Wir brauchen attraktive Straßenzüge, damit sich der Flächenbrand nicht noch weiter ausbreitet. Niemand im Stadtsenat interessiert sich dafür, das Problem ernsthaft anzupacken. Aussterbende Straßenzüge und immer mehr leerstehende Geschäftslokale in den Erdgeschosszonen in der ganzen Stadt müssen endlich aktiv bearbeitet werden!“
NEOS-GRin Dagmar Klingler-Newesely: „Die Stadt Innsbruck soll die Anforderungen für den Helferschein an die KIB weitergeben und diesen einfordern.“
Stadt und Land müssen bei Nachnutzung in die Gänge kommen.
NEOS unterstützen die Kritik der Studierendenvertretung Naturwissenschaften und Technik an der Universität Innsbruck gegenüber dem neuen IVB-Fahrplan.
NEOS-GRin Julia Seidl und Lukas Schobesberger präsentierten die Ergebnisse des NEOS-Bürgerbeteiligungsprozesses.
GRin Julia Seidl: „Wir roden einen ganz Wald für einen Parkplatz, aber eine Skibusanbindung ermöglicht der grüne Bürgermeister nicht!“
GRin Julia Seidl: „Ich begrüße, die Pläne zum Kauf der alten Talstation sehr. Endlich kommt man hier in die Gänge. Für die notwendige Sanierung muss Georg Willi aber endlich die verfügbaren EU-Fördertöpfe anzapfen. Das würde bei einer umfassenden Renovierung das Stadtbudget massiv entlasten.“
NEOS-GRin Julia Seidl: „Gehen wir die Mobilitätswende in Innsbruck endlich an!“
Klares Votum: Julia Seidl mit 93,3 Prozent bei der Mitgliederversammlung zur Spitzenkandidatin der NEOS für die Gemeinderatswahlen in Innsbruck gewählt.
Mit der Begründung, er sei rechtlich nicht zuständig, lässt Georg Willi die Debatte zum Baustopp Antrag der NEOS nicht zu.
NEOS-GRin Julia Seidl: „Spät, aber doch reagiert der Bürgermeister auf den gestiegenen Druck. Zuerst den NEOS vorhalten, unsere Forderung nach einem Baustopp wäre realitätsfremd und unmöglich, mit den geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen in Einklang zu bringen und dann geht doch etwas. Ich ärgere mich schon gar nicht mehr, ich wundere mich nur mehr über dieses Management by Chaos.“