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Regionaler Krankenhausverband im Tiroler Unterland geplant

„In Zeiten, in denen alle darüber nachdenken müssen, knappe finanzielle Mittel effizient einzusetzen, ist der Vorstoß des Krankenhausverbandes Kufstein sehr zu begrüßen. Wenn es Doppelstrukturen gibt, die vermieden werden können, dann ist das durchaus sinnvoll.“

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„Das wird nicht die einzige Maßnahme bleiben können, die LRin Hagele im neuen regionalen Strukturplan Gesundheit festlegen muss. Die öffentlichen Krankenhäuser wissen derzeit nicht, ob das Land plant, Operationen in den privaten Bereich auszulagern. Wird dieses Vorhaben nämlich Realität, muss geklärt werden, wie diese Einnahmenverluste für öffentliche Krankenanstalten kompensiert werden und wo die Ausbildung von Jungärzt:innen stattfinden kann. Außerdem muss sichergestellt sein, dass Patient:innen ohne Zusatzversicherung nicht von Operationen ausgeschlossen werden. Unser gesamtes Gesundheitssystem braucht nachhaltige Lösungen und nicht nur hier und da ein Pflaster“, so KO Birgit Obermüller.

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