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Das ist populistische Panikmache! 

Die Reisewarnungen tun weh – dem Tourismusstandort, dem Wirtschaftsstandort, den Einheimischen und Gästen – das steht außer Frage“, so NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer: „Ein Lockdown, wie ihn heute der Kitzbühler Hotelier und Mitglied der Tiroler Adlerrunde Christian Harisch fordert, ist aber ein kaum durchdachtes Hirngespinst mit weitreichenden Folgen!“ Oberhofer hat kein Verständnis für diese „kurzgedachte populistische Forderung.“

Oberhofer: „Dieser Wahnsinn mit den Reisewarnungen zerstört Europa, schüren Hass und Nationalismus!“

Natürlich seien die Reisewarnungen – so knapp vor den Herbstferien – eine Katastrophe, so Oberhofer: „Man darf dabei aber nicht vergessen, dass es die türkise Volkspartei war, die innerhalb Europas mit den Reisewarnungen angefangen hat und mittlerweile 40 Reisewarnungen ausgesprochen hat.“ Oberhofer erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass Österreich gegen 18 Mio. Bürger_innen in Nordrhein-Westfalen Reisewarnungen ausgesprochen hat: „Dieser Wahnsinn mit den Reisewarnungen zerstört Europa, schürt Hass und Nationalismus. Wir müssen einen Ausweg aus diesem Wahnsinn finden – und das kann keinesfalls ein Lockdown sein! (ER)

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