Zum Inhalt springen

Schwarz-Grün muss Freunderl- und Parteibuchwirtschaft endlich stoppen!

Nach der Diskussion um die Besetzung von Aufsichtsratsposten im Land Tirol, macht nun auch Landesrat Bernhard Tilg Negativ-Schlagzeilen mit fragwürdigen Postenvergaben. Das ruft NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer auf den Plan: „Selbstverständlich steht es jedem Regierungsmitglied und jede/r Politiker_in frei, seine Büroleiter_innen selbst zu wählen. Allerdings hat es offenbar System im Land, dass die dann atemberaubende Karrieren in Aufsichtsräten und öffentlichen Positionen hinlegen. Da spürt man mittlerweile auch nichts mehr von der grünen Transparenz, im Gegenteil, das Postenschachern hat man schnell übernommen! Das kann es nicht sein“, fordert der pinke Klubobmann nun ein Ende mit intransparentem Postenschacher, Freunderl- und Parteibuchwirtschaft!“

200513 Corona Landtag Congress Oberhofer am Pult(98)-2624x1313

Die NEOS bringen noch diese Woche einen Antrag in den Landtag zur Vergabe von Aufsichtsratsposten ein, so Oberhofer weiter: „Die Nominierung der Aufsichtsräte für Landesunternehmen soll nur noch von externen Agenturen durchgeführt werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass sich einerseits das Verteilen von lukrativen Nebenjobs für schwarze-grüne Günstlinge aufhört und andererseits die Aufsichtsräte mit echten und unabhängigen Expert_Innen besetzt werden.“ Diese Entpolitisierung bei der Postenvergabe fordern die NEOS nun nicht nur bei landesnahen Unternehmen, sondern auf allen anderen Ebenen der Verwaltung im Land – von Schulleitungen bis zur den Tirol Kliniken: „Lebenslauf und Qualifikation müssen die einzigen Kriterien für eine Jobvergabe sein!“ (ER)

Weitere interessante Artikel

136 - DSC02360-1825x1027
15.12.2025

Bundesregierung verschlankt Verwaltungsapparat drastisch: Tirol muss jetzt nachziehen

Mehr dazu
11 - DSC02910-Verbessert-RR-1825x1027
15.12.2025

NEOS Plenarvorschau für Dezemberlandtag: „Doppelbudget ohne Reformen für die Zukunft“

Mehr dazu
33 - DSC02283-2738x1539
13.12.2025

Tiroler NEOS begrüßen das neue Billigstromgesetz (ElWG): „Klarer Beweis dafür, dass Reformpolitik in der Bundesregierung wirkt“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!