Zum Inhalt springen

Gemeinderatswahlen sind für Kufstein Chance für die beste Bildung

Gemeinsam mit Wiens Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr sind die Tiroler NEOS heute in die finale Phase der Gemeinderatswahlen gestartet. Nach den Präsentationen der individuellen pinken Kampagnen in den Gemeinden, gibt es für NEOS aber ein Thema, das alle vereint: Bildung. Den heute präsentierten 5 Punkte-Plan wollen die NEOS dabei nicht nur in den knapp 20 Gemeinden in denen sie kandidieren umsetzen, sondern überall anstoßen: „Wir sehen die Gemeinderatswahlen als Chance für beste Bildung in allen Gemeinden und setzen auch über die Parteigrenzen hinweg auf Verbündete“, so Wiederkehr.

NEOS Bildungsexpert_innen finden sich in allen Listen wieder, so auch in Kufstein. NEOS Bürgermeisterkandidatin und Schulleiterin Birgit Obermüller sieht in der Festungsstadt vor allem großen Bedarf in Sachen Sprachförderung und Integration: „Gemeinden, die einen hohen Anteil an Familien mit anderer Erstsprache als Deutsch haben, können viele Maßnahmen setzen, um eine gelingende Integration voranzutreiben. Die Budgets für Integrationsarbeit sind aber meist sehr niedrig angesetzt. Frühe Förderung kann hohe Folgekosten verhindern.“  Vor allem will Obermüller dabei mehr in die Elternarbeit investieren.

Auch beim Ausbau der Schulsozialarbeit sieht die pinke Bürgermeisterkandidatin noch viel Luft nach oben: „Gerade jetzt in der Pandemie und wohl noch viele Jahre danach brauchen unsere Jugendlichen vermehrt Unterstützung. Die Gemeinden müssen hier nicht nur personelles, sondern auch räumliches Angebot schaffen.“ (ER)

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

TIROL 6J7A2976a-939x528
20.02.2024NEOS Team1 Minute

Intransparenz und Seitenhiebe des Kufsteiner Bürgermeisters

Obermüller: „Mit einem Seitenhieb in meine Richtung wird der Bürgermeister nicht davon ablenken können, dass seine Budgetpolitik unsozial und intransparent ist.“

Intransparenz und Seitenhiebe des Kufsteiner Bürgermeisters
ObermuellerBirgit05 www-1334x750
16.02.2024NEOS Team1 Minute

Böses Erwachen für Fernwärme-Haushalte in Kufstein

„Für die Zuleitungen der Fernwärme, die auf Gemeindegrund verlaufen, darf die Stadt Kufstein 6 % Gebrauchsabgabe einheben. Bis zum 31.12.2022 verzichtete sie allerdings darauf und führte diese Gemeindesteuer just zu dem Zeitpunkt ein, als die Bioenergie Kufstein GmbH den Preis für die Fernwärme um 50 % erhöht hatte", sagt LA Birgit Obermüller. 

Böses Erwachen für Fernwärme-Haushalte in Kufstein

Melde dich für unseren Newsletter an!