
NEOS: Innsbruck braucht Skibusse zum Patscherkofel
GRin Julia Seidl: „Wir roden einen ganz Wald für einen Parkplatz, aber eine Skibusanbindung ermöglicht der grüne Bürgermeister nicht!“
„Die akute Zuspitzung in Sachen Lehrermangel und die 30 unbesetzten Lehrstellen im Land waren absehbar“, reagiert NEOS-Klubchef Dominik Oberhofer kopfschüttelnd auf die jüngsten Meldungen aus der Bildungsdirektion: „Dass und zu welchem Zeitpunkt Pensionierungen bevorstehen, war uns NEOS schon allein durch zahlreiche Anfragebeantwortungen an uns bewusst. Die Landesregierung hat trotz unserer Mahnung nicht vorausschauend geplant und steht jetzt vor einem Problem!“.
Die Qualität des Unterrichts sieht der pinke Bildungssprecher massiv gefährdet: „Gerade jetzt in der Pandemie wirkt das doppelt, weil man ja auch mit Quarantäne und Krankenständen auch im Schulbereich massiv konfrontiert sein werden.“
Die Tiroler NEOS weisen schon seit Jahren auf den massiven Mangel an Pädagog_innen in Tirol hin und fordern nun dringend Taten von Landesrätin Beate Palfrader: „Sie muss ein Sofortmaßnahmenpaket schnüren. Wir sind schon zu lange mit dem Problem konfrontiert, als dass es ausreicht, Studierende in Schnell-Schnell-Manier anzuwerben. Die Bildungslandesrätin muss in der Lage sein, jetzt ein entsprechendes Notfall-Konzept aus der Schublade zu ziehen!“ (ER)
NEOS: Innsbruck braucht Skibusse zum Patscherkofel
GRin Julia Seidl: „Wir roden einen ganz Wald für einen Parkplatz, aber eine Skibusanbindung ermöglicht der grüne Bürgermeister nicht!“
NEOS: EU-Fördermittel für die Sanierung der Hungerburg Talstation abholen!
GRin Julia Seidl: „Ich begrüße, die Pläne zum Kauf der alten Talstation sehr. Endlich kommt man hier in die Gänge. Für die notwendige Sanierung muss Georg Willi aber endlich die verfügbaren EU-Fördertöpfe anzapfen. Das würde bei einer umfassenden Renovierung das Stadtbudget massiv entlasten.“
Soziales Auffangnetz in Tirol funktioniert nicht mehr
NEOS-LA Birgit Obermüller: „Die von LRin Pawlata mit Stolz präsentierte neue Wohnkostenverordnung verhindert nicht, dass Menschen durch das soziales Auffangnetz fallen!“