Zum Inhalt springen

NEOS zur Rodung für die Errichtung einer Straße 

„Wasser predigen und Wein trinken oder immer mit dem Zeigefinger auf andere zeigen und die Moral hochhalten und dann genau das Gegenteil tun", kritisiert NEOS-Bürgermeisterkandidatin die Vorgehensweise in einem Innsbrucker Stadtwald. 

Julia Seidl-6000x3373

"Wie glaubhaft sind die Grünen wirklich, wenn man so agiert. Ich würde mal sagen, gar nicht! Einen Wald roden lassen, damit man die Fläche für eine Straße versiegeln kann, um dort seinen privaten Wohnsitz zu errichten - das ist wirklich nicht nachvollziehbar“, übt NEOS-Bürgermeisterkandidatin Kritik an der Vorgehensweise in einem Innsbrucker Stadtwald. „Da muss man sich ernsthaft die Frage stellen, wie man das mit seiner Einstellung zur Flächenversiegelung und zum Bodenverbrauch vereinbaren kann. Für mich ist das nicht vereinbar“, so die Spitzenkandidatin der Innsbrucker NEOS. „Und dass es für das Land Tirol anscheinend kein Problem ist, einen Rodungsbescheid für die Waldrodung dafür auszustellen, ist für mich ebenfalls nicht nachvollziehbar“, zeigt sich Seidl verärgert.

Weitere interessante Artikel

27 - DSC02268-1825x1027
02.12.2025

Obermüller: Stabilitätspakt allein bremst Tirols Ausgaben nicht – Mut zu echten Reformen gefordert

Mehr dazu
59 - DSC09278-2738x1539
02.12.2025

Obermüller zum Start der digitalen Anmeldeplattform „FRIDA"

Mehr dazu
IMG 7596-6000x3373
28.11.2025

NEOS wählten neues Landesteam: Birgit Obermüller als Landessprecherin gewählt

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!