
Dossierampel in Sillian sorgt weiter für Diskussionen: „Im Sommer versagt das Dossiersystem“
Gemeinsam mit Wiens Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr sind die Tiroler NEOS heute in die finale Phase der Gemeinderatswahlen gestartet. Nach den Präsentationen der individuellen pinken Kampagnen in den Gemeinden, gibt es für NEOS aber ein Thema, das alle vereint: Bildung. Den heute präsentierten 5 Punkte-Plan wollen die NEOS dabei nicht nur in den knapp 20 Gemeinden in denen sie kandidieren umsetzen, sondern überall anstoßen: „Wir sehen die Gemeinderatswahlen als Chance für beste Bildung in allen Gemeinden und setzen auch über die Parteigrenzen hinweg auf Verbündete“, so Wiederkehr.
NEOS Bildungsexpert_innen finden sich in allen Listen wieder, so auch in Lienz: Domenik Ebner, Spitzenkandidat der NEOS will nicht nur die Digitalisierung vorantreiben und Schulwege sicherer gestalten, sondern vor allem in die Qualität der Schulgebäude investieren: „Die Stadtgemeinde Lienz, budgetiert für die Instandhaltung nur 32€ pro Volksschul-Kind. Das ist viel zu wenig! Einige Teile unserer Schulgebäude in der Sonnenstadt sind in einem desolaten Zustand. Mittelfristig brauchen wir hier ein vernünftiges, nachhaltiges Nutzungskonzept mit Sanierung bzw. Neubau. Die Kinder sind unsere Zukunft und die Bildung ist deren Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben. Ein modernes, freundliches Schulgebäude ist die Grundvoraussetzung dafür.“ (ER)
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