
NEOS Lienz kritisieren Kommunikationschaos um Hochstein: „Die Bevölkerung verdient Transparenz – Schluss mit dem Herumlavieren“
„Die Diskussion über Willkommensschilder an den Einfahrten nach Osttirol ist schon lange Thema. Wir finden: Die perfekte Lösung steht schon bereit! Das umstrittene Kunstwerk ‘Grüß Göttin’ könnte in Osttirol an der B100, an der Einfahrt von Kärnten, eine neue Heimat finden“, schlägt Domenik Ebner, NEOS-Bezirkssprecher für Osttirol, vor.
Das Kunstwerk sucht aufgrund neuer Platzierungen in Nordtirol eine neue Heimat. „Warum also nicht die Gelegenheit nutzen, dieses moderne und provokante Symbol für Toleranz und Weltoffenheit direkt an der Grenze zu Osttirol zu platzieren? Das wäre ein herzliches und zugleich mutiges Willkommen für alle, die Osttirol besuchen“, so Ebner.
Ebner betont, dass dies nicht nur ein Signal für Weltoffenheit wäre, sondern auch eine kosteneffiziente Lösung für die seit Jahren geführte Diskussion um Einfahrtsschilder: „Wir könnten damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen – ein starkes Willkommenssymbol und eine kreative Lösung für die Schildfrage.“
Die NEOS fordern, diese Option ernsthaft zu prüfen und das Gespräch mit den Verantwortlichen zu suchen. „Das ‘Grüß Göttin’ an der B100 wäre mehr als ein Schild – es wäre ein Statement für ein modernes, vielfältiges Osttirol!“, so Ebner abschließend.
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