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Der endgültige Stopp des Winterbetriebs am Hochstein und die unsichere Zukunft des Damen-Weltcups sind keine Überraschung – sondern das Ergebnis jahrelanger Versäumnisse. „Dass Bürgermeisterin Blanik nun endgültig verkündet, dass der Winterbetrieb Geschichte ist, war längst absehbar. Aber warum wurde der Bevölkerung nicht schon früher reiner Wein eingeschenkt?“ fragt sich NEOS-Bezirkssprecher Domenik Ebner.
Die Kommunikation rund um den Hochstein sei ein Paradebeispiel für Missmanagement. Bis zuletzt wurde so getan, als gäbe es noch Hoffnung. „Dass jetzt selbst Bürgermeisterin Blanik nicht weiß, was bereits kommuniziert wurde und was nicht, zeigt die völlige Planlosigkeit“, kritisiert Ebner. Vor allem für Hoteliers und touristische Betriebe ist das ein harter Schlag. „Hier wurde Vertrauen verspielt. Statt klarer Ansagen hat man Unsicherheit geschürt – das ist unverantwortlich.“
NEOS fordern Aufklärung um Kosten
Ebner fordert volle Transparenz über die entstandenen Kosten der letzten Jahre: „Wie viel Geld wurde noch investiert, obwohl längst klar war, dass der Winterbetrieb am Hochstein nicht mehr tragbar ist? Diese Zahlen gehören auf den Tisch.“
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