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Die Argumentation bleibt fadenscheinig , um eine zukünftige Eigenbewirtschaftung der Kaisertaljagd zu rechtfertigen
Der Rufmord des bisherigen Pächters findet laufend seine Fortsetzung
NEOS Landessprecher Dominik Oberhofer gratuliert Birgit Obermüller zu ihrem ausgezeichneten Ergebnis bei der Bürgermeister-Stichwahl in Kufstein. „Bereits beim ersten Antritt ist es Brigit nicht nur gelungen, in den Gemeinderat einzuziehen, sondern auf Anhieb der Sprung in die Stichwahl,“ freut sich Oberhofer.
„Ich habe als erste Frau in Kufstein den Einzug in eine Bürgermeister-Stichwahl geschafft. Über den Zuspruch von über 30% der Wähler_innen freue ich mich sehr und sehe darin einen klaren Auftrag für meine Arbeit im Gemeinderat,“ so Obermüller.
Beiden NEOS Poitiker_innen macht jedoch die tirolweit niedrigste Wahlbeteiligung von 52% im ersten Wahlgang und in der Stichwahl sogar nur 40% Sorgen. „Bürgermeister Krumschnabel ist nur von 4.000 Kufsteiner_innen, sprich 27% der Wahlberechtigten zum Bürgermeister gewählt wurden. Das sollte für ihn Auftrag sein, zukünftig in der Gemeindepolitik mehr Fraktionen einzubinden als nur jene zwei, die ihm im Stadt- und Gemeinderat die Mehrheit beschaffen,“ so Oberhofer.
Die Argumentation bleibt fadenscheinig , um eine zukünftige Eigenbewirtschaftung der Kaisertaljagd zu rechtfertigen
Der Rufmord des bisherigen Pächters findet laufend seine Fortsetzung
Tarifsenkung in Kufsteiner Kinderkrippen für NEOS zu spät
Für die Landtagsabgeordnete und Kufsteiner Gemeinderätin Birgit Obermüller (NEOS) kommt die Senkung der Tarife in den Kinderkrippen zu spät. Die Stadt gewährt den ausschließlich privat geführten Einrichtungen seit zwei Jahren eine hohe Grundförderung, zahlt die Mieten und Betriebskosten. Trotzdem gab es Tarife von bis zu 628 Euro pro Monat (Ganztagsbetreuung, Fünftagewoche) – trauriger Spitzenreiter in Tirol, wie Obermüller selbst erhoben haben will.
Oppositionsarbeit ist wichtig
Die Opposition in unserem Gemeinderat ist sich ziemlich einig darüber, dass ein sehr kurzer Mountainbike-Trail am Hechtsee nicht zielführend ist oder dass es für die Verwirklichung einer Fußgängerzone am Oberen Stadtplatz zu viele Stolpersteine gibt. Im Fall der Kaisertal-Jagd zieht Thimo Fiesel immer noch den Schutz der Kufsteiner Wasserquellen als Argumentation für eine Eigenbewirtschaftung heran.