NEOS fordern von Bürgermeister Krumschnabel Aufklärung und verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeld!
Oberhofer: „Warum schweigt Krumschnabel, was soll hier vertuscht werden?“
Oberhofer: „Warum schweigt Krumschnabel, was soll hier vertuscht werden?“
Politiker_innen entscheiden tagtäglich über die Rahmenbedingungen für unser aller Leben. Das ist eine wichtige und herausfordernde Aufgabe. Die Umsetzung dieser Entscheidungen wird mittels unser aller Steuergeld finanziert. „Ich bin der Überzeugung, dass die Bürger_innen ein Recht darauf haben, zu wissen, wofür, wie und warum unser Steuergeld verwendet wird“, so der Bürgermeisterkandidat der Lienzer NEOS, Domenik Ebner.
„In Jenbach gehen wir mit einem jungen, hochmotivierten Team an den Start, an dessen Spitze mit Kevin Ladstätter der jüngste Bürgermeisterkandidat Tirols steht! Das Ziel ist es, Jenbach scheana zu machen,“ so NEOS Landessprecher Dominik Oberhofer bei der Kampagnenpräsentation in Jenbach. „Nachdem seit Sonntag die zugegebenermaßen frechen Plakate mit ‚Jenbach isch schiach‘ hängen, bekommen wir auf den verschiedensten Kanälen so viele Rückmeldungen wie noch nie. Das zeigt, dass Kevin und sein Team einen Nerv getroffen haben. Besonders stolz bin ich auf die innovative Kampagne, die den Bürger_innen hautnah und interaktiv zeigt, wie wir NEOS Jenbach ‚scheana‘ machen wollen. Andere Parteien versprechen immer frischen Wind, neue Politik und Innovation für die Gemeinde, wir reden nicht nur darüber, wir machen es auch,“ zeigt sich Oberhofer begeistert.
Rund 800 Hunde sind in Schwaz gemeldet und müssen sich einen einzigen Hundespielplatz in Schwaz-Ost teilen. „Der Hundespielplatz ist leider viel zu klein und ist auch nicht zeitgemäß errichtet. So fehlt beispielsweise ein zweites Eingangstor, damit man den Spielplatz verlassen und betreten kann, ohne dass ein anderer Hund versehentlich aus dem Platz herausläuft.“, schildert eine Betroffene die Probleme mit dem Hundespielplatz.
Die Neubesetzung der Standortleitung der UMIT Außenstelle in Lienz mit Silvester Wolsegger hinterlässt bei NEOS Osttirol Sprecher Domenik Ebner einen schalen Beigeschmack. „Uns wurde von verschiedenen Mitarbeiter_innen der UMIT berichtet, dass diese Topposition ohne öffentliche Ausschreibung hinter verschlossenen Türen über die Bühne gegangen ist. Das ist auf der einen Seite fragwürdig, da es sich bei der UMIT um eine Privatuniversität im Besitz des Landes Tirols handelt. Als Steuerzahler sollte man schon verlangen dürfen, dass es bei solchen Führungspositionen eine öffentliche Ausschreibung gibt.
„Peinlich,“ so bezeichnet NEOS Wörgl Spitzenkandidat Christoph Huber die derzeitige Posse rund um die Bestellung einer Kinderärztin in Wörgl. „Letzte Woche hat sich die Bürgermeisterin noch darüber beschwert, dass eine andere Liste ‚Propaganda auf dem Rücken der Kinderärztin macht‘ und jetzt macht Wechner genau dasselbe auf ihren Social Media Kanälen,“ stellt Huber erstaunt fest. „Ganz Wörgl freut sich auf die neue Ärztin, aber ein paar wenige wollen lieber politisches Kleingeld aus der Situation schlagen. Anders kann ich es mir sonst nicht erklären, dass man sich sechs Wochen vor der Wahl darüber streitet, wer dafür verantwortlich ist, dass in einem halben Jahr unsere Kinder eine adäquate ärztliche Versorgung erhalten. Ein gelungener Einstand für die Ärztin sieht anders aus,“ ärgert sich Huber.
Auch in Schwaz ist der Bürgermeister nun anscheinend in den Gemeinderatswahlkampf gestartet. „Mehrmals habe ich in der vergangenen Periode Anträge zum Livestreaming von Schwazer Gemeinderatssitzungen eingebracht. Alle wurden von der ÖVP des Bürgermeisters niedergeschmettert. Als ich den Facebook Post von Bürgermeister Lintner gesehen habe, konnte ich meinen Augen nicht trauen, stand da tatsächlich geschrieben, dass die ÖVP seit jeher Transparenz und Bürgernähe zeige und Lintner für die Übertragung eines Livestreams aus dem Gemeinderat wäre.“, schildert NEOS-Bürgermeisterkandidat Polletta seine Verwunderung über die plötzliche Kehrtwende des Schwazer Bürgermeisters.
„Als wir vor gut einem Jahr unsere Vorbereitungen für die Gemeinderatswahlen begonnen haben, war Telfs als drittgrößte Gemeinde Tirols ein schwieriges Pflaster für uns. Doch was unser Bürgermeisterkandidat Johannes Augustin hier aufgebaut hat, erfüllt mich als Landessprecher mit Stolz. Johannes hat nicht nur ein großes, professionelles Team mit tollen Persönlichkeiten um sich scharen können, dieses Team hat auch große Visionen und Ideen die wirklich ‚Lust auf Telfs‘ machen,“ freut sich NEOS Landessprecher Dominik Oberhofer bei der Plakatpräsentation für die Gemeinderatswahl in Telfs.
„Ich freue mich sehr, dass sich so viele starke und authentische Persönlichkeiten aus der Mitte der Gesellschaft zusammengefunden haben, um mit mir gemeinsam dafür zu sorgen, die Lebensqualität in Kufstein zu erhalten,“ stellt NEOS Bürgermeisterkandidatin Birgit Obermüller die Kandidat_innenliste für die Gemeinderatswahl vor. „Nach 12 Jahren Martin Krumschnabel ist es Zeit für etwas Neues. Viel zu lange wurde eine konstruktive Kommunikation im Gemeinderat verhindert, das wollen wir ändern,“ so Philipp Uschakow, der auf Listenplatz 2 kandidiert und im Brotberuf Mitarbeiter in einer Anwaltskanzlei ist. Auf Platz 3 kandidiert der ehemalige „Parteifreie“ Gemeinderat Harald Acherer. Er will mit Obermüller weiterhin eine bürgernahe und transparente Politik für alle Kufsteiner_innen betreiben.
Kurz vor dem Neujahr präsentierten der NEOS Landessprecher Dominik Oberhofer gemeinsam mit den NEOS in Lienz ihre Ideen für die kommende Gemeinderatswahl. „Der heutige Tag ist für uns NEOS historisch. Es freut mich sehr, dass ich gemeinsam mit dem Team von NEOS Lienz heute den ersten Wahlvorschlag zur Gemeinderatswahl einreichen darf“, so Oberhofer. Die NEOS wollen mit ihrem Bürgermeisterkandidaten Domenik Ebner Lienz ein Update geben.
Kurz vor Weihnachten präsentieren die Schwazer NEOS ihre Kampagne zur Gemeinderatswahl im Februar. „Gerade als Verkehrssprecher der NEOS im Nationalrat freue ich mich sehr, dass ich die Schwazer Kampagne mit unserem Spitzen- und Bürgermeisterkandidaten Albert Polletta vorstellen darf“, so NEOS Nationalratsabgeordneter Johannes Margreiter. „Schwaz ist nach Kufstein und Wörgl die dritte Gemeinde im Tiroler Unterland, in der wir NEOS eine Liste präsentieren und es werden noch einige folgen. Gerade in Schwaz staut es sich nicht nur im Verkehr, sondern auch in vielen anderen Bereichen. Deshalb ist es wichtig, dass wir NEOS mit Albert und seinem Team den Bürger_innen eine echte Alternative am Stimmzettel bieten. Als freier Mandatar hat Albert bereits zahlreiche Anträge zu unseren Kernthemen Bildung, Verkehr und Transparenz im Gemeinderat eingebracht,“ so Margreiter.
Mit einem jungen, dynamischen Team starten die Jenbacher NEOS in den Gemeinderatswahlkampf. Der 18-jährige Spitzenkandidaten Kevin Ladstätter sieht so einiges, das sich in Jenbach ändern muss. „Wenn ich durch die Achenseestraße spaziere, ist diese vom Leerstand gezeichnet. Geschäfte und Gastronomiebetriebe schwinden rasant und zahlreiche junge Jenbacher_innen flüchten förmlich in die umliegenden Städte. Kurzum, der Jenbacher Ortskern ist tot. Das hat mich und mein Team unter anderem zur Kandidatur bei der Gemeinderatswahl bewogen.
Harald Acherer verlässt nach fast 6 Jahren die Parteienfreien von Bürgermeister Krumschnabel und wird bei der Wahl für die NEOS mit Birgit Obermüller antreten. „Mein oberstes Ziel war immer, bürgernahe Politik zu betreiben, das wurde aber immer mehr und mehr von meiner ehemaligen Partei und auch dem Bürgermeister verunmöglicht. Daher habe ich mich dazu entschieden, Birgit und die NEOS zu unterstützen und mich weiter aktiv für Kufstein einzubringen. Für die Bürger_innen ist es wichtig, dass wir Politiker_innen transparente und nachvollziehbare Entscheidungen treffen, daher braucht es eine starke neue Kraft in Kufstein,“ so Acherer zu seiner Entscheidung. Acherer wird weiterhin Obmann des Verkehrsbeirates bleiben, denn „es gibt noch viel zu tun.“
Am Montag nach dem Lockdown präsentierte der NEOS-Landessprecher Dominik Oberhofer die Liste zur Gemeinderatswahl in Wörgl. „Ich bin stolz, dass wir NEOS nach länger Aufbauarbeit vor allem im Tiroler Unterland mit Wörgl die nächste starke Liste vorstellen können und glauben sie mir, es werden noch einige folgen“, so Oberhofer.
Mehrere Studien belegen, dass das politische Interesse Jugendlicher während der Corona-Pandemie wesentlich gestiegen ist. Gleichzeitig fühlen sich diese jedoch immer weniger von der Politik gehört. „Wir müssen dieses Interesse nutzen und Jugendlichen die Chance geben, ihre Wünsche und Anliegen auch umsetzen zu können. Uns Jungen gehört die Zukunft und wir wollen, dass die Jugendlichen diese auch aktiv mitgestalten können“, so Kevin Ladstätter, Spitzenkandidat der Jenbacher NEOS.