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NEOS sehen heimische Wirtschaft in Gefahr: Zoller-Frischauf und Walser müssen sofort handeln!

„Anstatt nur für Wahlkampfbilder zu posieren und sich sinnlos zu plakatieren sollten die Landesrätin und der Wirtschaftskammer-Präsident die heimische Wirtschaft schützen“, fordert NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer ein Notfallkonzept für die Tiroler Wirtschaft.

Weltweit wurde in den vergangenen Wochen ein Börsenwert von 6 Billionen Dollar wegen des neuartigen Coronavirus vernichtet, Italien befindet sich mitten in einer Rezession und in Deutschland diskutiert die Politik wie sie mit einem deutlichen Wirtschaftsabschwung umgehen soll.

„Im Tiroler Tourismus zerhageln aktuell Stornos die Saison, die Nachfrage bleibt aus, der Industriestandort Tirol ist sowieso massiv gefährdet, aufgrund von Ausfällen in Lieferketten und bei der Nachfrage“, analysiert der NEOS- Wirtschaftssprecher.

Während in den Nachbarländern Bayern, Baden-Württemberg und in Südtirol von der Politik klare Konzepte vorgelegt werden, hört und sieht man in Tirol weder etwas von der zuständigen Wirtschafts-Landesrätin Zoller-Frischauf noch vom Wirtschaftskammer-Präsidenten Walser. Oberhofer fordert daher ein Notfallkonzept für die Tiroler Wirtschaft: 

„Zoller-Frischauf und Walser müssen endlich liefern: Inhaltslose Phrasen und schöne Fotos zur Wirtschaftskammer-Wahl sind jetzt zu wenig. Ich fordere eine Strategie, wie es in den kommenden Monaten mit der heimischen Wirtschaft weitergehen soll!“ 

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