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Spitzenkandidat Huber fordert sachlichen Wahlkampf statt peinlicher Spielchen

„Peinlich,“ so bezeichnet NEOS Wörgl Spitzenkandidat Christoph Huber die derzeitige Posse rund um die Bestellung einer Kinderärztin in Wörgl. „Letzte Woche hat sich die Bürgermeisterin noch darüber beschwert, dass eine andere Liste ‚Propaganda auf dem Rücken der Kinderärztin macht‘ und jetzt macht Wechner genau dasselbe auf ihren Social Media Kanälen,“ stellt Huber erstaunt fest. „Ganz Wörgl freut sich auf die neue Ärztin, aber ein paar wenige wollen lieber politisches Kleingeld aus der Situation schlagen. Anders kann ich es mir sonst nicht erklären, dass man sich sechs Wochen vor der Wahl darüber streitet, wer dafür verantwortlich ist, dass in einem halben Jahr unsere Kinder eine adäquate ärztliche Versorgung erhalten. Ein gelungener Einstand für die Ärztin sieht anders aus,“ ärgert sich Huber.

„Wir möchten nicht, dass der Wahlkampf in Wörgl eine ‚Zeit der fokussierten Unintelligenz‘, wie es ein kluger Parteigenosse der Frau Bürgermeisterin, Michael Häupl, einmal genannt hat, wird. Trotz allem soll das Wohl unserer Gemeinde und aller Bürger_innen im Vordergrund stehen. Im Moment sieht es leider danach aus, als ob es eine Materialschlacht und Populismusshow um den Bürgermeistersessel wird,“ so Huber. Um dem entgegenzuwirken, ruft der Jurist und pinke Spitzenkandidat alle wahlwerbenden Gruppen dazu auf, gemeinsam in den nächsten Tagen ein Fairnessabkommen aufzusetzen, um klare Spielregeln für einen sauberen und fairen Wahlkampf zu definieren, der den Bürger_innen in Wörgl gerecht wird.

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