
NEOS LA Riedlsperger zu digitaler Verwaltung: Mehr KI, weniger Verwaltung - das wäre der Deal
Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.
Selbstbewusst feierten NEOS ihren Wahlkampfabschluss – an der Annasäule in der Innsbrucker Marien-Theresien-Straße. „Das ist ein historischer Ort, der von patriotischen Tiroler_innen erbaut wurde“, sagte NEOS-Spitzenkandidat Dominik Oberhofer. Bei der Landtagswahl am 25. September geht es um die Zukunft, die NEOS mitgestalten wollen und besser können. „Wir sind die Stimme der nächsten Generation. Bei uns kandidieren die Jungen, die ihren Beitrag leisten und die Zukunft gestalten wollen“, betont Oberhofer.
NEOS sind die Bildungspartei. „Bildung war in den gesamten Gesprächen mit den Bürger_innen Thema, nur nicht bei den Elefantenrunden im Fernsehen. Wir haben das zweitteuerste Bildungssystem der Welt, aber es ist nicht eine Frage des Geldes, es geht um die Pädagog_innen. Diese sind als Reformer zu sehen und man sollte sie nicht mit Reformen belästigen. Wir müssen Autonomie im Klassenzimmer zulassen. Wir müssen jedem Kind die Flügel heben“, hielt Oberhofer fest. NEOS setzen sich für eine Aufhebung des Schulsprengelzwangs ein.
Unterstützung erhielt der pinke Spitzenkandidat von NEOS-Vorsitzender Beate Meinl-Reisinger auch bei der Abschlussveranstaltung, die auch während des kurzen Wahlkampfes die Tiroler kräftig unterstützte. „Eine große Koalition bedeutet wieder Stillstand, das bringt das Land nicht weiter“, stimmte Meinl-Reisinger die Pinken auf die letzten 51 Stunden vor der Wahl ein. „NEOS haben bei dieser Wahl die wichtigen Themen gesetzt. Bildung, Zukunft und Wirtschaft.“, sagt Meinl-Reisinger und forderte, alles zu unternehmen, um sich vom russischen Gas zu lösen. „Wir sind sowie in der Pflicht – für unsere Kinder und die nächsten Generationen. Nutzen wir die Freiheitsenergien aus Wind, Sonne und Wasser“, sprach Meinl-Reisinger.
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KO Obermüller zur UVP Kaunertal: Energiewende in Tirol gelingt nur mit Wasserkraft und Speichern
„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.
NEOS nach dringlichem Sozialausschuss: „Doppelmoral der Landesregierung nicht mehr auszuhalten“
Nur noch den Kopf schütteln kann NEOS KO Birgit Obermüller nach der heutigen dringlichen Sozialausschusssitzung.