„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
Ein stattliches Budget von 690.000 Euro hat die Liste „Florian Tursky – das Neue Innsbruck“ für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Innsbruck veranschlagt. Für NEOS ist der Betrag viel zu hoch. „Es braucht endlich eine Obergrenze für Wahlkampfkosten“, betont NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl.
„Wir NEOS haben für die Landtagswahlen 2022 tirolweit 540.000 Euro ausgegeben und für den Innsbruck-Wahlkampf haben wir 160.000 Euro budgetiert“, hält NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl fest. Das Budget von Florian Tursky ist für einen Regionalwahlkampf somit völlig überzogen. Vor allem in Zeiten der Teuerung ist dieser Betrag völlig unangemessen. "Ob diese jetzt veröffentlichten Kosten bei der ÖVP dann auch wirklich eingehalten werden, weiß ohnehin niemand. Die Vergangenheit lehrte uns anderes“, zeigt sich Julia Seidl skeptisch.
NEOS treten für einen sorgsameren und sparsameren Umgang mit Steuergeldern ein und fordern weiterhin eine Obergrenze bei Wahlkampfkosten. „Im Wahlkampf sollen Themen und die besten Ideen für unsere Stadt und nicht, wer die größere Bühnenshow hinlegt“, schließt Seidl.
„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.