Zum Inhalt springen

Vergleich zwischen dem Land Tirol und den Architekten kommt einem Schuldeingeständnis gleich!

Wie heute medial bekannt wurde, stimmt die Tiroler Landesregierung dem 500.000 Euro teuren Vergleich mit dem Architektenbüro, das den MCI Neubau geplant hat, zu. „In einer dringlichen Anfrage im Tiroler Landtag, auf den Gerichtsprozess angesprochen, gab sich Landesrat Tratter noch kämpferisch und siegessicher. Wenige Wochen später einigt sich das Land Tirol mit den Architekten und lässt sich das ganze 500.000 Euro an Steuergeld kosten“ urteilt der pinke Klubobmann Dominik Oberhofer, dass die Chancen auf Erfolg auf Seiten des Landes „scheinbar doch nicht sonderlich gut gewesen sind“.

Vergleich zwischen dem Land Tirol und den Architekten kommt einem Schuldeingeständnis gleich

Wie heute medial bekannt wurde, stimmt die Tiroler Landesregierung dem 500.000 Euro teuren Vergleich mit dem Architektenbüro, das den MCI Neubau geplant hat, zu. „In einer dringlichen Anfrage im Tiroler Landtag, auf den Gerichtsprozess angesprochen, gab sich Landesrat Tratter noch kämpferisch und siegessicher. Wenige Wochen später einigt sich das Land Tirol mit den Architekten und lässt sich das ganze 500.000 Euro an Steuergeld kosten“ urteilt der pinke Klubobmann Dominik Oberhofer, dass die Chancen auf Erfolg auf Seiten des Landes „scheinbar doch nicht sonderlich gut gewesen sind“.

„Den Architekten die Schuld für das Chaos rund um den Neubau des MCI zu geben, ist gescheitert. Meiner Meinung nach, übernimmt das Land Tirol mit dieser Zahlung eindeutig die Verantwortung für selbstverursachte Fehler“ so Oberhofer weiter.

„Jetzt rechnet sich Tratter den Schaden öffentlich schön. Die Architekten haben für ihre verworfene Planung insgesamt 1,7 Millionen Euro bekommen. Nach Jahren der Planung stehen wir heute bei Null und die Steuerzahlerin und der Steuerzahler müssen die von der Landesregierung verursachten Kosten dafür schlucken,“ so Oberhofer abschließend.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

TIROL 6J7A5627-1366x768
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Aufsichtsrat ist rücktrittsreif

NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer kann über die Tatsache, dass der schwer unter Kritik geratene ehemalige Vorstand der Zillertalbahn, Helmut Schreiner, an der Erstellung eines Gutachtens beteiligt war, nur den Kopf schütteln. „Was sich dort abspielt, hat mit einer seriösen Führung des Betriebes nichts mehr zu tun“, so Oberhofer.

Aufsichtsrat ist rücktrittsreif
TIROL 6J7A2976a-939x528
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Das Kleinreden des Lehrermangels findet in Tirol seine Fortsetzung

„880 Lehrerstellen – 89 mehr als im Vorjahr – werden in Tirol ausgeschrieben. Wer dann davon spricht, dass dies nicht besonders besorgniserregend sei, sollte sich wieder einmal selbst zum Unterrichten zur Verfügung stellen, um zu erkennen, welche Auswirkungen auch nur eine fehlende Lehrperson an einer Schule hat“, wundert sich LA Birgit Obermüller über dilettantische und entbehrliche Kommentare.

Das Kleinreden des Lehrermangels findet in Tirol seine Fortsetzung
Oberhofer Flür-3024x1701
20.04.2024NEOS Team1 Minute

Oberhofer zum NEOS Spitzenkandidaten gewählt

Bei der heutigen Mitgliederversammlung in Graz wurde Dominik Oberhofer von den Mitgliedern als Tiroler Spitzenkandidat für die Nationalratswahlen im Herbst bestätigt. Hinter ihm folgen die ehemalige MCI ÖH-Vorsitzende Laura Flür aus Haiming und die Unternehmerin Eva-Maria Peer aus Mieming.

Oberhofer zum NEOS Spitzenkandidaten gewählt

Melde dich für unseren Newsletter an!