
NEOS fordern Transparenz statt Zahlenspiele – Gesamtrechnung muss auf den Tisch
Die Tiroler Landesregierung spricht von Milliarden-Einsparungen durch den Verzicht auf den MCI-Neubau. Doch zentrale Fragen bleiben unbeantwortet.
Dass bei der Jugend Politverdrossenheit und Demokratieskepsis vorherrschen, halten die Telfer NEOS für einen Mythos. „Ganz im Gegenteil,“ ist Bürgermeisterkandidat Johannes Augustin überzeugt, dass die Jugendlichen „Bock“ auf die Wahlen und LUST auf Veränderung in Telfs haben. „Deshalb wetten wir, dass die Wahlbeteiligung bei unter 20-Jährigen in Telfs bei über 75 % liegen wird und haben auch gleich den passenden Wetteinsatz parat: Wird die Wette gewonnen, organisiert die Ortsgruppe Telfs im Sommer 2022 ein großes Jugendevent für die Telfer Jugendlichen. Verlieren die NEOS die Wette, investieren sie das Budget in Unterrichtsmaterial für den politischen Bildungsunterricht und werden für alle Telfer Oberschulklassen eine Exkursion in den Tiroler Landtag mit allen Parteien organisieren, um die Wahlbeteiligung bis zu den Landtagswahlen im kommenden Jahr zu steigern,“ so Augustin.
„Die Wünsche und Anliegen der Jugend umzusetzen ist ein großes Ziel der NEOS in Telfs. Deshalb fordern wir einen unabhängigen Jugendgemeinderat mit Budgethoheit, damit sich die Jugendlichen aktiv in die Gemeindepolitik einbringen können. Um die LUST auf Politik zu wecken, besucht am 08.02. der jüngste Nationalratsabgeordnete und NEOS Jugendsprecher Yannick Shetty Telfs und freut sich darauf, im Gespräch mit den Telfer Jugendlichen viele kreative Ideen für ein junges, umweltorientiertes Telfs zu gewinnen," freut sich der pinke Bürgermeisterkandidat.
NEOS fordern Transparenz statt Zahlenspiele – Gesamtrechnung muss auf den Tisch
Die Tiroler Landesregierung spricht von Milliarden-Einsparungen durch den Verzicht auf den MCI-Neubau. Doch zentrale Fragen bleiben unbeantwortet.
NEOS zu Vergabe in Umhausen: „Verflechtungen wie diese zerstören das Vertrauen der Bürger:innen"
„Wenn ein Anwalt das Verfahren leitet, seine eigenen Mitarbeiter in die Jury setzt und der Bürgermeister dann auch noch Aufsichtsratsvorsitzender beim ausgewählten Anbieter ist, ist das ein Paradebeispiel für die Verfilzung in Tirol“, kritisiert LA Susanna Riedlsperger. Die umstrittene Vergabe des Projekts „Haus der Kinder“ in Umhausen zeigt für die NEOS einmal mehr: Es braucht dringend Transparenz und klare Spielregeln für alle.
Oberhofer zu Ökoaufschlag bei Landegebühren: „Umso weniger schmutzige Flieger, desto besser für Innsbruck“
Bekanntlich ist NEOS-Verkehrssprecher Dominik Oberhofer kein großer Flughafenfan: „Umso weniger Flieger Innsbruck anfliegen, letztlich umso besser. Dass Tirol aber wirtschaftlich vom Flughafen massiv profitiert, liegt für die NEOS auf der Hand – ganz abgesehen davon, dass der Flughafen hervorragend gemanagt ist.“