„Die Basis für die beste Bildung wird in der Gemeinde geschaffen. Die Kinderbetreuung für alle Altersgruppen, ob während des Jahres oder in den Ferien, wird von der Gemeinde gestellt und gestaltet. Auch die Ausstattung von Kindergärten und Schulen fällt in die politische Zuständigkeit der Gemeinden,“ weiß NEOS Innsbruck Gemeinderätin Dagmar Klingler um die wichtige Aufgabe der Gemeindepolitik Bescheid. „Eine maßgeschneiderte Kinderbetreuung für Familien und eine zeitgemäße Ausstattung von Kindergärten und Schulen sind Grundvoraussetzungen für die Zukunft unserer Kinder und somit auch unsere. Seit der Gründung steht bei den NEOS Bildung an erster Stelle. Sich dafür zu engagieren und an den besten Lösungen für die Bürger_innen der eigenen Gemeinde zu arbeiten, ist eine sehr leidenschaftliche und nachhaltige Aufgabe,“ so Klingler, selbst Schulleiterin und Mutter.
Den Kampf gegen den Leerstand und immer unattraktiver werdende Stadtzentren sieht die Innsbrucker Gemeinderätin Julia Seidl als eine der Hauptaufgaben von Gemeinden: „Städte und Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen was die Leerstandsproblematik und die kleinteiligen Wirtschaftsstrukturen betrifft. Handelsflächen werden immer weniger und neue Konzepte für neue Ansiedelungen sind gefordert. Besonders Investitionen in den Straßenraum, also eine Attraktivierung, bringen langfristig Frequenz in die Zentren. Das ist notwendig, um Standorte zu sichern und eine Gemeinde langfristig attraktiv zu machen. Damit ist eine Förderung in Attraktivierung eine Investition in Wirtschaft. Eine Belebung der Städte braucht zudem eine Investition in kulturelle Veranstaltungen und Feste im öffentlichen Raum. Mit Mut und Innovation können Städte diesen Prozess leiten und Orientierung schaffen.“ Dass man auf Gemeindeebene oft mit innovativen oder auch einfachen Lösungen viel erreichen kann, hat Seidl selbst schon unter Beweis gestellt: „In Innsbruck haben wir mit unserer Idee für Pop-Ups Stores oder der von uns initiierten Erweiterung der Gastgärten gezeigt, dass es oft nicht viel braucht, um einer Stadt wieder mehr Leben einzuhauchen.“
Unter tirol.neos.eu/GRW22 können sich interessierte Bürger_innen informieren und melden.