„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
Domenik Ebner: „Die Stadtwärme Lienz sollte sich ein Beispiel an Wien nehmen und die Preise senken.“
„Was Wien kann, sollte Lienz auch können“, findet NEOS-Regionalsprecher Domenik Ebner klare Worte für die Preisgestaltung der Fernwärme Lienz. Während gestern bekannt wurde, dass Wien Energie die Preise zum dritten Mal senkt, ist von einer Preisangleichung in Osttirol nicht zu hören. „Vor gut einem Jahr sind die Preise explosionsartig gestiegen, auf die Senkungen warten wir nun anscheinend vergebens“, hält Ebner fest. Für ihn sind die hohen Preise der Stadtwärme Lienz nach wie vor nicht nachvollziehbar: „Die Stadt Lienz bezieht ihre Fernwärme hauptsächlich aus einem Biomasse-Heizkraftwerk sowie aus einem Ölkessel. Durch die große Schadholzmenge in Osttirol ist Holz im Überfluss vorhanden“, hält Domenik Ebner fest und fordert die Stadtwärme Lienz auf, die Tarife endlich anzugleichen.
Kritik übt Domenik Ebner aber auch an der Vertragsgestaltung des Energieversorgers: „Leicht verständliche Verträge und mehr Transparenz bei den Vertragswerken sind mehr als wünschenswert!“
„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.