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„Stabil für Axams“ mit Norbert Happ kandidiert als pinke Liste bei Gemeinderatswahl

Einen Tag nach der letzten Gemeinderatssitzung in Axams präsentiert die pinke Liste „Stabil für Axams“ mit dem langjährigen Gemeinderat Norbert Happ ihre Ideen für Axams. Der NEOS-Landessprecher Dominik Oberhofer freut sich sehr mit den NEOS, das erfahrene Team von Happ bei der Gemeinderatswahl unterstützen zu können. „Pinke Listen sind Listen, die wir NEOS inhaltlich, vor allem aber auch organisatorisch in ihre Unabhängigkeit unterstützen. Die Unterstützung von Stabil für Axams beruht dabei auf Gegenseitigkeit. Wir werden vor allem nach dem 27. Februar von der knapp 20 jährigen Erfahrung von Happ und seinem Team in der Kommunalpolitik profitieren“, so Oberhofer.

„Wir haben in der gestrigen Gemeinderatssitzung die letzte Periode Revue passieren lassen. Es hat mich sehr gefreut, dass all unsere angekündigten Projekte umgesetzt werden konnten. Mir ist es immer wichtig nur Dinge zu fordern, die auch umsetzbar sind. Das man auch gestalten kann, ohne Bürgermeister zu sein, habe ich in den letzten Jahren gezeigt. Die Verwirklichung des Wohnprojektes in Stadelbach, die Wirkstätte Elisabethinum, die Wiedereröffnung des Sonnenliftes oder den Erhalt der Polytechnischen Schule sind Projekte, auf die ich stolz zurückschauen kann“, so der Spitzenkandidat Norbert Happ. „Ich habe Lust und will eine weitere Periode meine Erfahrung einbringen und für Stabilität in Axams sorgen. Ich habe mich mit meinem Nachfolger auf der SPÖ-Liste getroffen, diese wollen jedoch auf die Erfahrung von mir und mein Team nicht zurückgreifen. Wir kandidieren als "Stabil für Axams" um eben diese stabilität im Gemeinderat zu bewahren. Unsere Visionen für die Zukunft von Axams sind unter anderem eine sinnvolle Dorfentwicklung, die Optimierung des Dorfbus mit Erweiterung der Linienführung nach Knappen, Kalchgruben und Franz-Zingerleweg, sowie die Aufwertung des Jugendzentrums FLAX durch einen Bike- und Skatepark. Weiterhin setzen wir uns für leistbaren Wohnraum, den Ausbau von erneuerbaren Energien, der Umsetzung des Wohnprojekts für Menschen mit Behinderung und einen starken Wirtschaftsstandort ein“, so Happ abschließend.

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