Zum Inhalt springen

St. Bartlmä - Entwicklung nicht gleich aufgeben

Die NEOS GRin Julia Seidl freut sich, dass Bürgermeister Willi bei den Verhandlungen rund um das Gewerbegebiet St. Bartlmä weiter verhandeln möchte. „Ich war über den Verlauf der Diskussion im Wirtschaftsgespräch zu den Verhandlungen schon einigermaßen überrascht. Klar ist, dass der Eigentümervertreter für die Flächen und Hallen eine weit überzogene Mietpreisvorstellung bzw. einen unrealistischen Baurechtszins möchte, welcher dem Marktpreis für Gewerbeflächen absolut nicht entspricht. Dass man aber nach einem ersten gemeinsamen Sondierungsgespräch gleich weitere Verhandlungen abbrechen will, war für mich nicht nachvollziehbar,“ argumentiert Julia Seidl. 

„Das Areal bietet für die Stadt eine unglaubliche Chance ein Kultur & Wirtschaftsquartier mit einzigartigem Charme zu schaffen. Ein höchst urbane Fläche stünde hier für eine Entwicklung bereit. Ich habe darum gebeten, die Gespräche jedenfalls fortzuführen und weiter zu verhandeln. Ich denke, hier sollte man geschlossen auftreten, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. Mein Wunsch war zudem mit der Betreiber- und Entwicklungsgesellschaft der Tabaktrafik Linz Gespräche aufzunehmen, um in einen Erfahrungsaustausch mit einem ebenfalls ehemaligen Gewerbegebiet zu treten. Die Flinte gleich in‘s Korn zu werfen, halte ich in diesem Fall für völlig falsch,“ so Julia Seidl, „bei anderen Arealen, die wir unbedingt möchten, verhandelln wir als Stadt oft viele Jahre - warum das dort nicht möglich sein soll, verstehe ich nicht! Darum freue ich mich, wenn Bürgermeister Willi weitere Gespräche führen wird!“

Weitere interessante Artikel

60 - DSC09352-2409x1354
16.07.2025

KO Obermüller zur UVP Kaunertal: Energiewende in Tirol gelingt nur mit Wasserkraft und Speichern

„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.

Mehr dazu
24 - DSC04808-1826x1027
10.07.2025

NEOS nach dringlichem Sozialausschuss: „Doppelmoral der Landesregierung nicht mehr auszuhalten“

Nur noch den Kopf schütteln kann NEOS KO Birgit Obermüller nach der heutigen dringlichen Sozialausschusssitzung.

Mehr dazu
DSC09871-6000x3373
04.07.2025

„Es darf keine Einsparungen bei den Pflichtausgaben im Sozialen Bereich geben!“

„Es betrifft nicht nur die Sozialvereine, sondern auch die Kinder- und Jugendhilfe. Auch in diesem Bereich brennt der Hut.“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!