Zum Inhalt springen

Oberhofer über SPÖ und ÖGB-Forderung an Swarovski verwundert

Der selbsternannte Arbeitnehmervertreter Georg Dornauer glänzt einmal mehr mit völliger Ahnungslosigkeit, in dem er Swarovski medial dazu auffordert, die Gelder für die Kurzarbeit zurückzuzahlen.

„Georg Dornauer ist scheinbar nicht bekannt, dass vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Swarovski in den letzten Wochen massiv vom Kurzarbeitsmodell profitiert haben. Ohne Kurzarbeit wären sie noch früher arbeitslos geworden und hätten dadurch ein weit geringeres Einkommen gehabt, als es tatsächlich der Fall war“, so Dominik Oberhofer. Der pinke Landessprecher wirft Dornauer und ÖGB Präsident Philipp Wohlgemuth reinen Populismus vor: „Diese sozialistische Kampfrhetorik hilft in den schwierigen Zeiten niemanden. Wir begrüßen die Aufstockung der Landesstiftung und sind der Meinung, dass mit Um- und Weiterbildungsprogrammen den betroffenen Menschen schnell geholfen werden kann. Dass Wirtschaft immer etwas dynamisches ist und Unternehmen nicht nur wachsen, muss man auch bei einem der größten Arbeitgeber in Tirol schmerzlich feststellen. In einer schwierigen wirtschaftlichen Situation von Swarovski Geld zurück zu fordern, das den Arbeitnehmer_innen zu Gute gekommen ist, hat nur noch weitere Entlassungen zur Folge. Soviel unternehmerisches Denken sollte auch bei den beiden Tiroler Sozialisten vorhanden sein.“ 

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

TIROL 6J7A3137a-729x410
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit

Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.

Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
TIROL 6J7A5627-1366x768
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Aufsichtsrat ist rücktrittsreif

NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer kann über die Tatsache, dass der schwer unter Kritik geratene ehemalige Vorstand der Zillertalbahn, Helmut Schreiner, an der Erstellung eines Gutachtens beteiligt war, nur den Kopf schütteln. „Was sich dort abspielt, hat mit einer seriösen Führung des Betriebes nichts mehr zu tun“, so Oberhofer.

Aufsichtsrat ist rücktrittsreif
TIROL 6J7A2976a-939x528
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Das Kleinreden des Lehrermangels findet in Tirol seine Fortsetzung

„880 Lehrerstellen – 89 mehr als im Vorjahr – werden in Tirol ausgeschrieben. Wer dann davon spricht, dass dies nicht besonders besorgniserregend sei, sollte sich wieder einmal selbst zum Unterrichten zur Verfügung stellen, um zu erkennen, welche Auswirkungen auch nur eine fehlende Lehrperson an einer Schule hat“, wundert sich LA Birgit Obermüller über dilettantische und entbehrliche Kommentare.

Das Kleinreden des Lehrermangels findet in Tirol seine Fortsetzung

Melde dich für unseren Newsletter an!