Transparenz und Kontrolle für Schwaz
„Neben den Ideen der Bürger_innen, haben wir NEOS aber auch schon selbst eigene Pläne mit im Gepäck,“ erklärt NEOS Schwaz Spitzenkandidat Albert Polletta. Gerade das Thema Transparenz, eines der NEOS Kernthemen, sei laut Polletta in Schwaz immer noch ein schwieriges. „Die Bürger_innen haben ein Recht darauf, zu erfahren, was mit ihrem Steuergeld passiert, denn dieses Geld gehört weder der ÖVP noch uns NEOS. Hier braucht es von Seiten des Bürgermeisters 100% Transparenz, nicht nur gegenüber uns Mandatar_innen, sondern vor allem gegenüber den Bürger_innen. Ein erster Schritt wäre eine Live-Übertragung der Gemeinderatssitzungen, wie es zum Beispiel in Innsbruck schon lange der Fall ist, damit sich alle selbst ein Bild von aktuellen politischen Entscheidungen machen können“ hat Polletta konkrete Ideen.
„Zu einer modernen Gemeinde gehört auch ein sinnvolles und zukunftsfähiges Mobilitäts- und Stadtentwicklungskonzept. Es gibt dazu zwar einige vielversprechende Studien, diese verschwinden aber leider in den Schubladen des Rathauses. Man muss sich einmal zu einem Konzept bekennen und dieses dann auch umsetzen, statt ständig nur punktuell einzelne Projekte zu planen,“ spricht Polletta die unkoordinierten und intransparenten Schwazer Bauprojekte an. „Nach Jahrzehnten der immer selben Politik, ist es in Schwaz an der Zeit, dass neue Gesichter mit neuen Blickwinkeln und innovativen Ideen mitmischen. Dafür treten wir NEOS an und suchen jetzt mit Hilfe der Bürger_innen die Themen, die Schwaz wirklich bewegen,“ so der pinke Spitzenkandidat abschließend.