
NEOS fordern Transparenz statt Zahlenspiele – Gesamtrechnung muss auf den Tisch
Die Tiroler Landesregierung spricht von Milliarden-Einsparungen durch den Verzicht auf den MCI-Neubau. Doch zentrale Fragen bleiben unbeantwortet.
Gemeinsam mit Tiroler NEOS LGBTIQ Sprecher im Nationalrat, Yannick Shetty, fordert NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer mehr Sichtbarkeit für die LGBTIQ Community: „Der Juni steht ganz im Zeichen der Rechte für die LGBTIQ Community. Daher fordern wir, dass als Zeichen der Toleranz und Anerkennung für diesen Monat der Landhausplatz mit Regenbogenfahnen beflaggt wird.“
„In Europa und weltweit lassen sich aktuell wieder massive Rückschritte hinsichtlich LGBTIQ-Rechten beobachten. Diese Zustände erinnern eher an das finstere Mittelalter, als an das 21. Jahrhundert. Das vehemente Eintreten für die Rechte von LGBTIQ-Personen ist also wichtiger denn je. Vor allem politische Entscheidungsträger_innen können Probleme sichtbar machen und ein gesellschaftliches Umdenken bewirken,“ so Yannick Shetty. „Es wäre ein schönes Zeichen, wenn dies ab sofort passiert, aber wir bringen in der kommenden Landtagssitzung auch einen entsprechenden Antrag ein, um dieses wichtige Signal auch in Zukunft aussenden zu können,“ so Oberhofer abschließend.
NEOS fordern Transparenz statt Zahlenspiele – Gesamtrechnung muss auf den Tisch
Die Tiroler Landesregierung spricht von Milliarden-Einsparungen durch den Verzicht auf den MCI-Neubau. Doch zentrale Fragen bleiben unbeantwortet.
NEOS zu Vergabe in Umhausen: „Verflechtungen wie diese zerstören das Vertrauen der Bürger:innen"
„Wenn ein Anwalt das Verfahren leitet, seine eigenen Mitarbeiter in die Jury setzt und der Bürgermeister dann auch noch Aufsichtsratsvorsitzender beim ausgewählten Anbieter ist, ist das ein Paradebeispiel für die Verfilzung in Tirol“, kritisiert LA Susanna Riedlsperger. Die umstrittene Vergabe des Projekts „Haus der Kinder“ in Umhausen zeigt für die NEOS einmal mehr: Es braucht dringend Transparenz und klare Spielregeln für alle.
Oberhofer zu Ökoaufschlag bei Landegebühren: „Umso weniger schmutzige Flieger, desto besser für Innsbruck“
Bekanntlich ist NEOS-Verkehrssprecher Dominik Oberhofer kein großer Flughafenfan: „Umso weniger Flieger Innsbruck anfliegen, letztlich umso besser. Dass Tirol aber wirtschaftlich vom Flughafen massiv profitiert, liegt für die NEOS auf der Hand – ganz abgesehen davon, dass der Flughafen hervorragend gemanagt ist.“