
NEOS fordern Transparenz statt Zahlenspiele – Gesamtrechnung muss auf den Tisch
Die Tiroler Landesregierung spricht von Milliarden-Einsparungen durch den Verzicht auf den MCI-Neubau. Doch zentrale Fragen bleiben unbeantwortet.
Nach der ersten Schulwoche in Tirol kann man bei den Testungen eine positive Bilanz ziehen, so NEOS-Klubchef Dominik Oberhofer: „Die erste Woche in der nun die Anterio-Nasal-Tests auch an den Tiroler Schulen zum Einsatz gekommen sind, hat gut funktioniert. Die Tests werden gut angenommen, man kann schon von einer Routine sprechen.“
Die Tiroler NEOS wollen deshalb den nächsten Schritt gehen: „Durch die regelmäßigen Testungen sind die Schulen wesentlich sicherer, deshalb fordern wir den Wegfall der Maskenpflicht für die Mittelschulen und das Ende des Schichtbetriebs in allen Schulstufen“, so Oberhofer: „Der aufwändige Schichtbetrieb ist für Erziehungsberechtigte, Pädagog_innen und Schüler_innen eine gewaltige Herausforderung, die es aufgrund der Vielzahl an Testungen nicht mehr braucht.“ Gerade im Hinblick auf die steigenden psychischen Probleme bei Kindern und Jugendlichen müsse es oberste Priorität sein, ihnen wieder in einen strukturierten Alltag und Regelbetrieb in der Schule zu ermöglichen, so Oberhofer abschließend. (ER)
NEOS fordern Transparenz statt Zahlenspiele – Gesamtrechnung muss auf den Tisch
Die Tiroler Landesregierung spricht von Milliarden-Einsparungen durch den Verzicht auf den MCI-Neubau. Doch zentrale Fragen bleiben unbeantwortet.
NEOS zu Vergabe in Umhausen: „Verflechtungen wie diese zerstören das Vertrauen der Bürger:innen"
„Wenn ein Anwalt das Verfahren leitet, seine eigenen Mitarbeiter in die Jury setzt und der Bürgermeister dann auch noch Aufsichtsratsvorsitzender beim ausgewählten Anbieter ist, ist das ein Paradebeispiel für die Verfilzung in Tirol“, kritisiert LA Susanna Riedlsperger. Die umstrittene Vergabe des Projekts „Haus der Kinder“ in Umhausen zeigt für die NEOS einmal mehr: Es braucht dringend Transparenz und klare Spielregeln für alle.
Oberhofer zu Ökoaufschlag bei Landegebühren: „Umso weniger schmutzige Flieger, desto besser für Innsbruck“
Bekanntlich ist NEOS-Verkehrssprecher Dominik Oberhofer kein großer Flughafenfan: „Umso weniger Flieger Innsbruck anfliegen, letztlich umso besser. Dass Tirol aber wirtschaftlich vom Flughafen massiv profitiert, liegt für die NEOS auf der Hand – ganz abgesehen davon, dass der Flughafen hervorragend gemanagt ist.“