„Wir sind sehr stolz auf unseren Erfolg: 45% an der FHG, 34% am MCI, 19% an der MedUni, 16% an der UMIT, 14% an der FH Kufstein sowie 9% an der Uni Innsbruck. Es ist wahnsinnig zufriedenstellend zu sehen, dass sich die ganze Arbeit in den letzten 2 Jahren ausgezahlt hat!“, freut sich JUNOS-Spitzenkandidat Lukas Schobesberger, dass etwa an der Uni Innsbruck nach 14 Jahren die Mehrheit der Aktionsgemeinschaft endlich gebrochen wurde: „Wir sind bereit, mit GRAS, VSStÖ und auch der AG Gespräche zu führen. Für uns ist klar, dass der Fokus der nächsten 2 Jahre auf der sichtlichen Verbesserung der Situation der Studierenden liegen muss.“ Für Laura Flür, JUNOS-Tirol-Landesvorsitzende ist der Vorsitz am MCI in Reichweite: „Wir wollen die Verantwortung am MCI übernehmen und stehen tatkräftig in den Startlöchern.“
Auch für die Landespolitik sei dieses Ergebnis ein starkes Zeichen, so Klubchef Dominik Oberhofer abschließend: „44% an der FH für Gesundheitsberufe und mit 30% stimmenstärkste Gruppierung an der Pädagogischen Hochschule Innsbruck bei der BV zeigt deutlich, dass die Zukunft des Pflegeberufes und der Pädagog_innen auf Seite der NEOS stehen. Die Studierenden entscheiden sich weder für eine Liste Fritz, noch die für Grünen, sondern geben NEOS eine starke Stimme, weil sie erkennen, dass wir mit konstruktiven Ideen und konkreten Plänen vieles erreichen können.“ (ER)