
NEOS LA Riedlsperger zu digitaler Verwaltung: Mehr KI, weniger Verwaltung - das wäre der Deal
Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.
Knapp 4 Wochen sind seit der ÖH-Wahl vergangen. Nach zahlreichen Gesprächen zwischen allen Fraktionen, in denen inhaltliche Punkte und potentielle Projekte besprochen wurden, sind die ÖH-Fraktionen AktionsGemeinschaft und JUNOS übereingekommen: In der nächsten Funktionsperiode der ÖH Uni Innsbruck werden AG und JUNOS gemeinsam die Agenden der HochschülerInnenschaft leiten. Von 19 Mandaten der ÖH Innsbruck kommen die AG (8 Mandate) und die JUNOS (2 Mandate) zusammen auf 10 und somit auf die notwendige Mehrheit. Im ÖH-Vorsitzteam wird Johann Katzlinger (AG) weiterhin ÖH-Vorsitzender bleiben, neu dazu kommt Lukas Schobesberger (JUNOS) als 1. Stellvertreter.
Konstruktive Zusammenarbeit und professionelle Interessenvertretung
Die beiden Fraktionsvorsitzenden sind glücklich, eine konstruktive Lösung gefunden zu haben. Der amtierende ÖH-Vorsitzende Johann Katzlinger (AG) meinte: “Schlussendlich haben wir uns nach einigen Gesprächen aufgrund der inhaltlichen Nähe und einem guten persönlichen und professionellen Übereinkommen für diese Variante entschieden. Die AG freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und auf spannende Vorschläge und innovative Ideen von den JUNOS Studierenden!”
JUNOS-Spitzenkandidat Lukas Schobesberger stimmt dem zu: “Uns beiden ist eine realistische Arbeit an hochschulpolitischen Themen und Projekten wichtig und sehen die bevorstehende Koalition klar als die zielführendste und konstruktivste Variante.”
Unsachliche Reaktion der Opposition und deren Mutterparteien im Landtag
Die unkonstruktiven Angriffe der Oppositionsfraktionen als Reaktion auf die Koalition enttäuschen JUNOS und AG. "Es ist schade, dass offensichtlich keine konstruktive Zusammenarbeit aller Fraktionen möglich ist, sondern wiederum ideologische Grabenkämpfe gestartet werden", sind sich Schobesberger und Katzlinger einig. Besonders die unsachliche Aussendung von Grünen-Politikerin Stephanie Jicha ist aufgrund ihres Amtes als Stv. Landtagspräsidentin und der Vermischung von Landespolitik und Studierendenvertretung bedenklich.
Wichtige Aufgaben, die rasch angegangen werden
Die beiden Fraktionen AG und JUNOS zeichnet eine professionelle Arbeitsweise aus, dementsprechend rasch wolle man an die Arbeit gehen: “In den ersten Monaten der Amtsperiode werden wir der Uni bei ihrer Rückkehr zu mehr Präsenz viele Inputs geben, um auch die positiven Erkenntnisse aus den Corona Semestern dauerhaft beizubehalten.”, so Schobesberger.
“Wir sind in die Wahl gegangen, um Verantwortung zu übernehmen. Natürlich ist es nach 14 Jahren absoluter Mehrheit eine neue Situation für die AG, doch wir sehen viele Chancen in dem Arbeitsübereinkommen. Wir freuen uns, weiterhin in der ÖH erstklassige Projekte umzusetzen, tolle und nützliche Services zu bieten und eine verlässliche Interessenvertretung zu sein, die Studierenden im Studium effektiv weiterhilft. ”
Über die Sommermonate werde man einen innovativen Arbeitsplan erarbeiten, dessen Ziel ist, Studierenden im Alltag und im Studium so viel Mehrwert wie möglich zu bieten und wichtige hochschulpolitische Themen in den Vordergrund zu stellen.
Am 24. Juni findet die konstituierende Sitzung der Universitätsvertretung statt, wo die Wahlen des neuen ÖH-Teams anstehen.
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KO Obermüller zur UVP Kaunertal: Energiewende in Tirol gelingt nur mit Wasserkraft und Speichern
„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.
NEOS nach dringlichem Sozialausschuss: „Doppelmoral der Landesregierung nicht mehr auszuhalten“
Nur noch den Kopf schütteln kann NEOS KO Birgit Obermüller nach der heutigen dringlichen Sozialausschusssitzung.