Zum Inhalt springen

Obermüller zu Bahnausbau im Unterland: „ÖBB soll Tunnelvariante ernsthaft prüfen“

„Die Morsbacher sind seit jeher vom Autobahnlärm am stärksten betroffen, mussten für bisherige ÖBB Projekte schon Grundflächen abtreten und weitere sollen folgen“, so Obernmüller zum Bahnausbau im Unterland.

Für sie ist klar, dass man über die Anliegen der Betroffenen, wie so oft in Tirol üblich, einfach drüberfährt. „Die ÖBB muss sich noch einmal mit der Bürgerinitiative „Keine Trasse ohne Tunnel“ und den betroffenen Bauern zusammensetzen. Es muss noch einmal ernsthaft eine richtige Tunnelvariante geprüft werden, bevor man dieses Projekt in der jetzigen Form umsetzt. Dass die ÖBB partout Tunnellösungen ablehnt, ist nicht akzeptabel“, meint Obermüller.

Weitere interessante Artikel

70 - DSC04899-1826x1027
02.08.2025

NEOS: Abwerzgers ESC-Panik ist reines Ablenkungstheater

„Wer mit rechtsextremen Codes spielt und unter rassistischen Social Media Videos, in denen er selbst als Hauptdarsteller auftritt, rassistische Kommentare mit Holocaustleugnern und Hakenkreuzen wochenlang unwidersprochen stehen lässt, hat jede Glaubwürdigkeit verloren, wenn er anderen Radikalisierung vorwirft.“

Mehr dazu
50 - DSC04686-1826x1027
02.08.2025

Regionaler Krankenhausverband im Tiroler Unterland geplant

„In Zeiten, in denen alle darüber nachdenken müssen, knappe finanzielle Mittel effizient einzusetzen, ist der Vorstoß des Krankenhausverbandes Kufstein sehr zu begrüßen. Wenn es Doppelstrukturen gibt, die vermieden werden können, dann ist das durchaus sinnvoll.“

Mehr dazu
58 - DSC09271-2351x1321
28.07.2025

Die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Vermittlung eines Kinderbetreuungsplatzes gleicht in Tirol einer Herkulesaufgabe!

KO Birgit Obermüller attestierte den Bemühungen von LRin Hagele im Hinblick auf den derzeit geplanten Ausbau der Kinderbetreuung bereits mehrmals, dass es gute Ansätze sind. „Das Einbeziehen von privaten Trägern und Berufsverbänden sehe ich äußerst positiv. Dass nun Gemeinden aufbegehren, dass für sie alles nicht mehr finanzierbar ist, ist angesichts der leeren Gemeindekassen verständlich.“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!