Die schwarz-grüne Landesregierung kommt ob ihrer fragwürdigen Skigebietsförderungen in Tirol immer mehr in Bedrängnis. „Landeshauptmann Platter züchtet mit seiner Förderpolitik einen Wildwuchs an von Steuergeld abhängigen Betrieben. Während die selbsternannten Grünen „Umweltfighter“ dabei zuschauen und alles abnicken, wenn es um Millionen Förderungen für Skilifte und Schneekanonen geht, bereichern sich private Betreiber wie Gerber und Bürgermeister stürzen Gemeinden in die Schuldenfalle. Vom Hahnenkamm im Außerfern, über die Venetbahn im Oberland und den Glungezer im Unterland bis nach Matrei und Lienz in Osttirol, die Millionen an Steuergelder für Skigebiete sprudeln nur so! Wir brauchen darüber endlich eine landesweite Diskussion, den Steuerzahler_innen ist das nicht mehr zuzumuten!“, fordert Oberhofer ein Umdenken in der Förderungspolitik.
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