Zum Inhalt springen

Kufsteiner Gemeinderätin findet bei Tiroler NEOS neue politische Heimat 

Die parteilose Kufsteiner Gemeinderätin Birgit Obermüller wechselt zu den NEOS. „Ich bin schon seit einigen Monaten Parteimitglied. Die NEOS setzen sich ganz besonders für Integration und Bildung ein. Gerade das beschäftigt mich in meiner täglichen politischen Arbeit als Gemeinderätin in Kufstein. Das hat mich letztlich überzeugt“, erläutert Obermüller ihre Entscheidung, zukünftig auch offiziell eine pinke Linie im Gemeinderat zu vertreten. „Mit Birgit haben wir eine kompetente und fachlich sehr versierte Mitstreiterin für uns gewinnen können“, freut sich NEOS Landessprecher Dominik Oberhofer. Auch in Hinblick auf das nächste große Projekt der NEOS ist die Pädagogin und Volkschuldirektorin ein Glücksgriff. „Unser Ziel bei den Gemeinderatswahlen 2022 ist es, in allen Bezirkshauptstädten zu kandidieren. Birgit wird uns mit ihrer Erfahrung und ihrer Strahlkraft diesem Ziel einen großen Schritt näherbringen“, so Oberhofer.

20201027 104128-4032x2016

Kandidatur bei NEOS Parteitag

Am Samstag findet der Parteitag der Tiroler NEOS statt. Auf Grund der aktuellen Lage wird dieser erstmals ausschließlich digital stattfinden. Obermüller möchte auch parteiintern Verantwortung übernehmen und wird für einen Platz im erweiterten Vorstand kandidieren. Neben Obermüller kandidieren mit dem Bundesvorsitzenden der JUNOS Schüler_innen, Leopold Plattner und dem Stubaier Michael Kumer, insgesamt drei Personen für zwei Plätze im Parteigremium. „Das letzte Wort haben bei uns immer die Mitglieder. Alle, die bei NEOS eine Funktion anstreben, müssen sich ihrem Votum stellen“, erklärt Oberhofer.

Weitere interessante Artikel

60 - DSC09352-2738x1539
17.10.2025

Sozialvereine im Ungewissen: Chaos und Widersprüche im Sozialressort!

Mehr dazu
46 - DSC04466-1826x1027
16.10.2025

NEOS zu neuen Tarifen im Behindertenbereich: „1,5% sind keine echte Unterstützung, sondern eine reine Alibi-Aktion“

Mehr dazu
DSC05722  BL!-4000x2251
15.10.2025

NEOS zu Sozialbudget: Landesregierung muss zuerst bei sich selbst sparen

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!